Ärger in Freibädern: So handhabt es Augsburg
Augsburg hat schon seit Jahren, was andere Kommunen erst einführen. Den größten Ärger im Sommer verursachte bislang eine betrunkene Mutter im Familienbad.
Es sind Nachrichten, die betroffen machen: In einigen deutschen Städten terrorisieren Jugendbanden in Freibädern andere Gäste. Der jüngste Vorfall ereignete sich in Düsseldorf. Die Stadt reagiert: Sie führt eine Ausweispflicht für Besucher ein. Zudem werde das Sicherheitspersonal im Rheinbad verstärkt, heißt es. In Nürnberg gab die Stadt bekannt, dass an besucherstarken Tagen Sicherheitskräfte angefordert werden, um gegebenenfalls einzuschreiten. Und wie sieht es in Augsburg aus?
Vorfälle, die aktenkundig wurden, sind in diesem heißen Sommer bislang nicht gemeldet. „Es gibt keine besonderen Vorkommnisse“, sagt Ordnungsreferent Dirk Wurm. Dass vonseiten der Stadt etwaiger Ärger womöglich verschwiegen werde, schließt der SPD-Politiker aus, der für seine Partei als OB-Kandidat antritt: „In Zeiten von sozialen Medien würden solche Nachrichten sicherlich ans Tageslicht kommen.“
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