Stadt möchte große Lücken beim kostenlosen WLAN schließen
In den Stadtteilen ist die Versorgung mit freiem WLAN noch dünn. Stadt, Stadtwerke und verschiedene Organisationen wollen das ändern. Die Zukunft könnte in Bushäuschen liegen.
Die Versorgung mit kostenlosem WLAN in Augsburg lässt noch zu wünschen übrig. Während man im Zentrum an vielen Stellen mit dem Handy, Laptop oder Tablet kostenlos ins Internet gelangt, gebe es in den Stadtteilen große Lücken, sagt Christian Steinherr von Freifunk-Augsburg. Das ist eine Initiative, die sich für freie Kommunikation in digitalen Netzen einsetzt.
„Es gibt zu wenige Menschen, die ihren Router freigeben und damit zu einem flächendeckenden Netz beitragen“, ist seine Erfahrung. Ursprünglich waren die Freifunker angetreten, um in der ganzen Stadt öffentliches, nicht kommerzielles und unzensiertes Netz anzubieten. Möglichst viele Augsburger sollten dazu bewegt werden, ihr WLAN für die Öffentlichkeit freizugeben. Doch nur noch eine Handvoll Unermüdlicher ist noch immer von der Idee überzeugt – das „Bürgernetz“ ist nie richtig in Gang gekommen. Hintergrund war wohl vor allem die Rechtslage, die jeden einzelnen WLAN-Anbieter für alles verantwortlich machte, was über seinen Anschluss ins Netz geschickt wurde. Diese „Störerhaftung“ gibt es mittlerweile nicht mehr – doch so gut wie keine Privatperson will mehr zum öffentlichen Netz beitragen.
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Damit wird der mittlerweile schon weit verbreitete Stumpfsinn, ichm eine den permananen Blick auf so 13cmx6cm, nur noch weiter unterstützt