Urlaub zuhause: Mit Geocaching auf Schatzsuche in Augsburg
Plus Beim Geocaching machen sich Abenteurer auf die Suche nach Schätzen, die andere versteckt haben. Man kann nicht nur am Perlachturm fündig werden.
Um uns zu erklären, wie dieses Hobby funktioniert, nimmt uns das „Team Dogpatrol“ mit zu geheimen Stellen im Siebentischwald. Wir parken in der Krankenhausstraße, nahe dem AWO-Alten- und -Pflegeheim und dem Universitätsklinikum Augsburg Süd in Haunstetten. Das Team Dogpatrol besteht aus Keith Minehart und seinem Hund, denn der Mentaltrainer verbindet sein Hobby gern mit dem Gassigehen. „Einfach so spazieren zu gehen fand ich immer langweilig“, sagt er. Deshalb gefiel dem Haunstetter die Idee des Geocachings.
Diese moderne Schnitzeljagd kombiniert das Spazierengehen mit dem Nervenkitzel einer Schatzsuche. Der Name Cache kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Versteck. „Ich war damals total erstaunt, wie viele Geocaches es gibt und an welchen teils unmöglichen Orten“, berichtet der gebürtige Amerikaner. Zehn Jahre und Tausende von Geocaches ist das nun her.
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