Verzweifelte Gastronomen auf dem Stadtmarkt: Keine Lockerungen in Sicht
Plus Die Regelungen für die Gastronomie wegen der Corona-Pandemie sind gelockert. Aber nicht überall. Warum das Regelwerk am Augsburger Stadtmarkt streng geblieben ist.
Es ist Tag eins der gelockerten Regelungen für Gastronomiebetriebe in Bayern: Wirte dürfen drinnen bis 22 Uhr öffnen. Außengastronomie ist bereits seit vergangener Woche möglich. Allerdings endet hier der Betrieb um 20 Uhr. Ein Ort, an dem vor der Corona-Pandemie gerade zur Mittagszeit sehr viel konsumiert wurde, ist der Augsburger Stadtmarkt. Von Lockerungen im Gastrobereiche spüren Imbisshändler am Markt nichts. Verzehr von Speisen und Getränken ist weiterhin verboten. Sitzbänke im Freien sind mit Absperrbändern versehen. Ein Blick in Fleischhalle und Viktualienhalle zeigt am Montagmittag eine fast schon trostlose Stimmung.
Augsburger Stadtmarkt: In der Fleischhalle ist mittags fast nichts los
In der Fleischhalle darf sich gegenwärtig kein Kunde an den Stehtischen aufhalten. In der benachbarten Viktualienhalle sind hingegen alle Tische und Stühle verräumt. Durchkommen ist ohne Weiteres möglich. Stammkunden kennen die Situation völlig anders – vor Corona. Hungrige Gäste drängten sich zur Mittagszeit um die Stände. Am Montag ist ganz wenig los. Dana und Zoran Trpkovic haben ihren Imbiss erstmals wieder nach einer längeren Pause geöffnet. „Es ist eine sehr schwierige Situation“, sagt Zoran Trpkovic.
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