Wie attraktiv ist die Augsburger Innenstadt zum Einkaufen?
Seitdem die Pläne für das K&L-Ruppert-Gebäude bekannt sind, wird über die Attraktivität der Geschäfte in der Augsburger Innenstadt diskutiert. Warum Passanten befragt wurden.
Wie wird Augsburgs Innenstadt attraktiver, was wünschen sich die Kunden? Diesen und anderen Fragen sind Studenten der Universität Augsburg beim diesjährigen Innenstadt-Monitoring nachgegangen. Fragen, die aktuell wieder diskutiert werden seitdem bekannt ist, dass das Kaufhaus K&L Ruppert in der Bürgermeister-Fischer-Straße schließt.
Die beiden Geografie-Studenten Simone Kraft und Georg Händle stehen am Anfang der Annastraße. Händles Daumen bearbeitet die Zähluhr im Akkord. Denn auch die Kundenfrequenz wird im Bereich der Fußgängerzone, Altstadt und der City-Galerie erfasst. 31 Studenten und zwei Praktikanten der Wirtschaftsförderung waren dazu von Donnerstag bis Samstag unterwegs. Wo er denn in der Stadt am häufigsten einkaufe, fragt die 21-jährige Simone Kraft einen Passanten. Der überlegt nur kurz: „Auf dem Stadtmarkt, bei Karstadt und Schuh Schmid.“ Die Studentin macht sich Notizen auf ihrem Bogen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.