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Hintergrund
09.05.2015

Wie groß ist die Gefahr von Rechts?

Ein Reichsadler und das Kürzel A.H.: Dieser Aufkleber klebt auf der Heckklappe des Mercedes von Andreas H., 56, der in dieser Woche in Bergheim von der Spezialeinheit GSG 9 festgenommen wurden.
Foto: Foto: Silvio Wyszengrad

Klein, wenig aktiv und nicht besonders gewalttätig: So stufte die Polizei die rechte Szene in der Region bisher ein. Der Fall von Andreas H., Chef der mutmaßlichen Terrorzelle „OSS“, deckt eine neue Form des Extremismus auf

Es ist eine überraschende Nachricht. Denn zuletzt galt die rechte Szene in Augsburg als überschaubar, wenig aktiv und nicht besonders gewalttätig. Im vorigen Jahr wurde im Bereich des Augsburger Polizeipräsidium, der bis Nördlingen reicht, nur eine Körperverletzung mit rechtsextremem Hintergrund angezeigt. Angriffe auf Asylbewerberheime, die andernorts zunehmen, gab es keine – nicht einmal Schmierereien. Die Zahl der Aktivisten bewege sich „im niedrigen zweistelligen Bereich“, heißt es. Nur ab zu treten sie an Infoständen und bei Demonstrationen auf.

Hat die Polizei die Lage falsch eingeschätzt? Geht von den Rechten in der Region doch eine weitaus größere Gefahr aus, als bislang vermutet? Nein, entgegnet Hauptkommissar Manfred Gottschalk von der Augsburger Polizei. An der Einschätzung der Situation habe sich durch die Verhaftung des selbst ernannten OSS-Präsidenten aus Bergheim nichts geändert. Denn Andreas H. war zwar Mitglied in der örtlichen NPD. Doch dort hielt man ihn aber eher für einen Schwätzer und nahm ihn nicht allzu ernst. Es sieht so aus, als ob er seine Gewaltfantasien gegen Salafisten und Ausländer vor allem im Internet auslebte – und sich dort in Chats mit Gleichgesinnten austauschte, die allesamt nicht in der Region leben.

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