Wohnen in der Stadt – und doch im Grünen
Der Sheridan-Park in Pfersee ist ein Beispiel dafür, wie Naherholung in einem Neubaugebiet gelingen kann. Doch auch auf dem Areal ist Vandalismus ein Thema.
Die Stadtplaner haben dazugelernt. Wo in den 60ern Wohnviertel vor allem betongrau erstrahlten, gilt es heute, großflächige Grünlandschaften zu gestalten, um den Anwohnern ein attraktives Umfeld zu bieten. Ein Beispiel dafür ist das Sheridan-Areal in Pfersee. Das ehemalige Kasernengelände wurde neben Gewerbe- und Wohnbau mit einem großen Parkgelände bedacht. Seit gut vier Jahren mäandert zwischen der Stadtberger Straße und der B17 durch die mehr als 200000 Quadratmeter große Grünfläche ein einem Flusslauf nachempfundener, 1500 Meter langer Pfad, der Besucher und Bewohner zu Spiel- und Sportplätzen sowie Liegewiesen führt.
Fast sechs Jahre betrug die Bauzeit, bevor der Park 2013 eröffnet wurde. Geplant wurde das Projekt schon 2007. Zwischen etlichen alten und 1575 neuen Bäumen, gepflanzt auf der gesamten Fläche, finden die Besucher zehn Spiel- und Sportmöglichkeiten vor. 6,7 Millionen Euro wurden dafür in das Projekt investiert.
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