Zeitzeuge der Gögginger Geschichte
Martin Eberle feiert seinen 90. Geburtstag. Er verrät das Rezept eines glücklichen Lebens.
Wenn es jemanden gibt, der sich als waschechter Gögginger bezeichnen darf, dann ist das Martin Eberle. Am 20. Dezember 1928 ist er in der Mühlstraße an der Singold geboren, er ist in Göggingen aufgewachsen, hat hier 1960 sein Haus gebaut, seine Familie gegründet und im und für den Stadtteil jahrzehntelang gewirkt. Bis heute. Dankbar feiert Martin Eberle an diesem Donnerstag mit seiner Frau Helga im Kreis seiner Familie seinen 90. Geburtstag.
Wenn Martin Eberle auf sein Leben zurückblickt, dann leuchtet immer auch die Geschichte Göggingens mit auf. Als er geboren wurde, war Göggingen eine Marktgemeinde, 1969 wurde sie zur Stadt erhoben und drei Jahre später, im Zuge der Gebietsreform, nach Augsburg eingemeindet. Beide Eltern von Martin Eberle arbeiteten in der Fabrik – die Mutter in der Gögginger Nähfadenfabrik, der Vater in Wessels Schuhfabrik Oberhausen.
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