Abschied aus dem Landtag: Hintersberger und Güller gehen in den Ruhestand
Plus Die Augsburger Abgeordneten Hintersberger und Güller erzählen über Machtverlust, was man als Politiker ausrichten kann und was sie jetzt persönlich planen.
Wenn am Sonntag der bayerische Landtag gewählt wird, dann endet einige Wochen später mit der Neukonstitution des Parlaments für zwei Augsburger Abgeordnete, die seit Jahrzehnten im Landtag saßen und nun aus Altersgründen aufhören, ihre Zeit im Landtag. Für die Zukunft außerhalb der Politik haben sie natürlich Pläne.
Johannes Hintersberger (CSU) hört nach 20 Jahren in der Landespolitik auf. Höhepunkt seiner Laufbahn war die Berufung zum Staatssekretär in der Periode 2013 bis 2018 - erst im Finanzministerium, später angesichts der Flüchtlingskrise von 2015 im Sozialministerium. "Das war eine stressige Zeit, aber eine Aufgabe, die gepasst hat", erinnert sich Hintersberger an Wochen, in denen es um das Organisieren von Bussen, Aufstellen von Traglufthallen und die Nutzung von alten Kasernen als Notunterkünfte ging. Man habe, erinnert sich Hintersberger, viel bewegen können und schnell Ergebnisse gesehen.
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