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Augsburg
26.03.2019

Bombendrohung: Was die Sperrung für Geschäfte bedeutete

Der Rathausplatz wurde aufgrund der Bombendrohung weiträumig gesperrt. In etlichen Geschäften wurde der normale Betrieb unterbrochen oder startete verspätet.
Foto: Silvio Wyszengrad

Von der Evakuierung rund um das Rathaus waren auch Geschäfte betroffen. Manche Mitarbeiter überbrückten die Zeit pragmatisch, manch einer ärgerte sich.

Eine Mitarbeiterin der Stadtsparkassen-Filiale am Rathausplatz spricht aus, was wohl viele Augsburger am Dienstagmorgen angesichts des abgesperrten Zentrums dachten. „Wir hatten alle schon ein komisches Gefühl.“ Über zwei Stunden lang waren Rathausplatz und die nähere Umgebung wegen der anonymen Bombendrohung gegen das Rathaus evakuiert. Bei einigen brachte das den Tagesablauf durcheinander.

Bombendrohung und Sperrung bedeutete für manche Stress

„Wir sind gerade echt im Stress“, winkt Oliver Schellmann ab. Es ist kurz nach elf Uhr und soeben erst konnte der Kellner und seine Kolleginnen und Kollegen das italienische Restaurant Aposto am Rathausplatz aufsperren. Nun müssen sie in aller Kürze den Mittagstisch vorbereiten. Das Aposto lag, wie so viele andere Geschäft auch, in der Sperrzone, die am Dienstag gegen 9 Uhr in der Innenstadt errichtet wurde. Bis kurz nach elf Uhr dauerte es, ehe die Polizei Entwarnung gab und alle in die Geschäfte und Restaurants zurück beziehungsweise erst aufschließen konnten.

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