Corona-Krise: Viele Unternehmen warten auf Unterstützung
Plus Weil ihnen die Umsätze ein- oder ganz wegbrechen, hoffen Firmen auf staatliche Hilfsangebote. Doch das kann dauern. Der Textiler Trico hilft sich daher selbst.
Wer sich die am Dienstag veröffentlichten Zahlen der Augsburger Arbeitsagentur zur Kurzarbeit ansieht, erhält eine grobe Ahnung davon, wie sehr die Coronakrise und der damit verbundene „Shutdown“, also das Herunterfahren des öffentlichen Lebens, die Wirtschaft trifft. Rund 3500 Betriebe wollen zumindest teilweise in Kurzarbeit gehen. Kleine Firmen sind ebenso betroffen wie große. Dazu trifft die aktuelle Situation nahezu jede Branche – mit Ausnahme des Gesundheitsbereichs, des Onlinehandels, der Logistikunternehmen sowie Firmen aus dem Lebensmittelsektor.
Chefs wollen Traditions-Unternehmen über Corona-Krise retten
Während in manchen Unternehmen ein Zurückfahren der Arbeitsleistung möglich ist und über Kurzarbeit die ersten großen Schocks abgefedert werden, gibt es in manchen Betrieben diese Chance nicht – oder nur sehr bedingt. Zu ihnen gehört das Augsburger Textilunternehmen Trico. Seit 101 Jahren fertigt das Unternehmen mit Sitz in der Rehmstraße hochwertige Krawatten, Westen, Einstecktücher und Hosenträger für den Einzelhandel.
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