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  3. Augsburg: Corona-Leugner bis zum Tod: Wenn Fake News Leben kosten

Augsburg
31.01.2022

Corona-Leugner bis zum Tod: Wenn Fake News Leben kosten

Die Zahl der Corona-Patienten auf der Intensivstation am Augsburger Uniklinikum hat zuletzt abgenommen. Dennoch werden dort regelmäßig Personen behandelt, die das Virus leugnen.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Plus Corona eine Erfindung, die Impfung schädlich: Dies und mehr bekommen sie in der Augsburger Uniklinik regelmäßig zu hören - von Covid-Kranken selbst. Über Grenzen des Erträglichen.

Es gibt ja auch Erfolge, die sie auf der Corona-Intensivstation am Augsburger Uniklinikum feiern. So wie kürzlich: Eine infizierte Frau, die in der späten Phase ihrer Schwangerschaft eingeliefert wurde, deren ungeborenes Kind frühzeitig geholt werden musste, die ungeimpft war und an der Schwelle zum Tod stand, diese Frau also wird dank eines medizinischen Kraftakts wohl überleben. Es sind Fälle wie diese, für die Menschen wie André Fuchs ihren Beruf ergriffen haben. Fuchs ist Oberarzt im Bereich Infektiologie und, wie er sagt, "einer, der seine Arbeit macht, ganz einfach, weil er den Menschen helfen will. So wie alle hier." Dankbarkeit von Betroffenen und Angehörigen erwarte er dafür nicht, schon gar keine Demut. "Aber zumindest die wohlwollende Vorstellung, dass ich weiß, was ich tue, dass ich den Patienten Gutes will. Und keine Vorwürfe oder Diskussionen, dass es die Krankheit, wegen der sie hier sind, gar nicht gibt." Was wie eine Selbstverständlichkeit klingt, ist seit Beginn der Pandemie das Gegenteil davon.

Dr. André Fuchs ist Oberarzt für Infektiologie am Universitätsklinikum Augsburg.
Foto: Uniklinikum Augsburg

Geht man allein nach den Corona-Kennzahlen, sind am Uniklinikum wieder etwas ruhigere Tage eingekehrt. Weniger als zehn positiv Getestete auf der Intensivstation deuten darauf hin, dass die Omikron-Welle das größte Krankenhaus der Region noch nicht mit voller Wucht erreicht hat. Doch das Personal ist ausgebrannt. Die Quote derjenigen, die den medizinischen Bereich verlassen - also Pflege-, Funktions- und Ärztlicher Dienst -, ist in den Pandemiejahren von knapp zwölf auf knapp 14 Prozent gestiegen, Nachbesetzungen nicht eingerechnet. Manche bringt ein Zusammenspiel gewöhnlicher Faktoren dazu, die Reißleine zu ziehen: Krankheit, Schwangerschaft, Neuorientierung. Manche zerbrechen auch an der psychischen Belastung, die mit Corona einhergeht. Sie erreicht häufig ihren Höhepunkt, wenn wieder einer dieser Patienten da ist.

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.01.2022

Schon wieder ein aufgewärmter Beitrag der AZ

31.01.2022

Schon wieder ein überflüssiger Kommentar

31.01.2022

(edit/mod/persönliche Angriffe gelöscht/NUB 7.3)

31.01.2022

Wenn es Dir nicht passt, dann lies doch Bildzeitung und schau Servus TV.

01.02.2022

Über Fussballergebnisse wird auch jede Welt wieder berichtet. Für mivh persönlich total uninteressant, für andere aber superwichtig. Da in meiner Familie viele im Krankenhaus arbeiten, lese ich jeden Beitrag aus dieser Welt gerne. Sie können doch einfach drüber weg scrollen, wenn Sie andere Dinge interessanter finden.

01.02.2022

Leider muss man manche Dinge zig Mal wiederholen mit der Hoffnung, dass es auch der Dümmste kapiert. Vielleicht würde es helfen, mal selber ins Krankenhaus zu fahren, um sich vor Ort ein Bild zu machen, aber es ist halt einfacher, seine vorgefertigte Meinung bis aufs Blut zu verteidigen :-(