Der Amtsinhaber
Der CSU-Oberbürgermeister liebt die Vielseitigkeit seines Berufs. Er sagt, dass er dadurch unkomplizierter und offener geworden sei. Nach seiner Wiederwahl soll Schluss sein mit knappen Mehrheiten.
Kurt Gribl zupft an den Tulpen auf dem Tisch im Parkhäusl, rückt sie in der Vase gerade und muss lachen. Bei durcheinander hängenden Blumen oder einem schiefen Bilderrahmen juckt es ihn einfach in den Fingern. Da kann er nicht still sitzen bleiben.
Für den 49-jährigen Oberbürgermeister muss alles passen. Deshalb gibt es auch keine einzelnen Projekte seiner Amtszeit, die er besonders hervorheben will. „Klar habe ich mich über die Eröffnung des neuen Königsplatzes gefreut. Da ist mir schon ein Stein vom Herzen gefallen, aber wichtiger ist mir, dass sich die Stadt gleichförmig entwickelt.“
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