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  3. Augsburg: Die Stadt Augsburg will das Pflaster am Moritzplatz erneuern

Augsburg
25.01.2022

Die Stadt Augsburg will das Pflaster am Moritzplatz erneuern

Das Pflaster am Moritzplatz ist, genauso wie die Straßenbahngleise, schadhaft. Beides soll nun erneuert werden.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Die Stadtwerke Augsburg müssen am Moritzplatz die Straßenbahngleise auswechseln. In diesem Zug soll es auch Verbesserungen für Rad- und Fußverkehr geben.

Stadt und Stadtwerke wollen in den Sommerferien am Moritzplatz die Straßenbahngleise und das Pflaster erneuern. Die Gleise sind nach 18 Jahren abgefahren, die breiten Fugen des Kopfsteinpflasters, aus dem sich einzelne Steine lockern, sind für den Radverkehr ein Problem. "Ich fahre selber regelmäßig mit dem Rad über den Moritzplatz. Man muss sehr konzentriert sein, weil es neben den Straßenbahnschienen auch noch große Fugen im Pflaster gibt", so Baureferent Gerd Merkle (CSU).

500.000 Euro Kosten für neues Pflaster am Augsburger Moritzplatz

Geplant ist nun das Verlegen von geschnittenen Pflastersteinen im Areal zwischen der Moritzplatz-Schrannenhalle, dem Burger King in der Maximilianstraße und dem Beginn der Radkomfortstreifen in der südlichen Maximilianstraße (etwa Höhe Wintergasse). Kostenpunkt: 500.000 Euro. Man schaffe so auch eine Verbesserung für Fußgänger und Fußgängerinnen, die von der Fußgängerzone den Judenberg hinunterwollen und dabei die Maximilianstraße überqueren müssen, so Merkle. Wenn die Karolinenstraße, deren Sanierung 2023 beginnen soll, fertiggestellt sei, gebe es eine holperfreie Strecke zwischen Domkurve und St. Ulrich für den Radverkehr.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.01.2022

3. Mit der Verfugung der Steine!!! Ganz wichtig :D

25.01.2022

1. 500000 Euro werden nicht reichen.
2. Das hat nix mit geschnittenem Pflaster zu tun,
sondern mit dem Unterbau

25.01.2022

.
„Verlegung von geschnittenen Pflastersteinen“
in der „Qualität“ wie am Königsplatz ?
.
Hat „man“ daraus nichts gelernt ?
.

26.01.2022

Die Qualität am Kö war schon in Ordnung; mit Busverkehr in hoher Frequenz kann man jedoch alles außer einer Betonfahrbahn relativ rasch kaputt fahren. Um so mehr, wenn der Verkehr stark auf einer Stelle der Fahrbahn konzentriert ist, als z.B. vor Haltestellen. U.a. dadurch haben sich spurgeführte Busse nirgendwo durchsetzen können.

Ich hatte unten ja mal einen Linienplan von kurz nach der Kö Eröffnung verlinkt - da war die Verkehrsmenge mit Bussen über die gepflasterten Bereiche deutlich geringer.

25.01.2022

>> Geplant ist nun das Verlegen von geschnittenen Pflastersteinen im Areal zwischen der Moritzplatz-Schrannenhalle, dem Burger King in der Maximilianstraße und dem Beginn der Radkomfortstreifen in der südlichen Maximilianstraße ... <<

Und die Stadtwerke fahren das wie am Kö wieder mit mehr Bussen statt Tram kaputt?

Das waren noch Zeiten nach dem Umbau des Kö, als es dort nur knapp die Hälfte der Busfahrten wie heute gab.

https://www.praxis-sedelmaier.de/app/download/13846760/Fahrpläne+Stadtwerke+Augsburg.pdf

Aber dafür ist es jetzt in der 6er nach Pfersee in den engen Niederflurwagen der 1. Generation mit ausgedünntem Takt schon kuschelig, während der großartige 44er warme Luft durch die Gegend fährt...

25.01.2022

Sobald die neuen Fahrzeuge da sind und die Genehmigung von der Regierung vorliegt, werden die GT6 nach und nach aus dem Netz genommen.

26.01.2022

Mir ist der Kauf der Stadler TW schon bekannt.

Nur sehen wir heute in Pfersee die Kombination aus Schulzeit, kurzen Adtranz GT6 und auf 7,5 Minuten ausgedünntem Takt. Das hat früher schon ab Mittag nicht funktioniert und funktioniert heute zu Corona Zeiten auch nicht. Inzwischen kapiert auch mein Sohn, warum ich über die swa gerne so kritisch spreche.

Aber egal ich bin raus; nach 30 Jahren Abo bin ich aufs Auto umgestiegen - letzte Woche erst mal das neue E-Auto für 3 Jahre übernommen...