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Am Pfingstsonntag müssen die Wasserretter ausrücken, um einen hilflosen Mann aus dem Lech zu retten. Einen Tag später gibt es eine gute Nachricht.
Nach allem, was bislang bekannt ist, war es eine Rettung in höchster Not. Am Pfingstsonntag mussten die Augsburger Einsatzkräfte nachmittags zu einem größeren Wasserrettungseinsatz am Lech ausrücken. Nahe der Gaststätte Floßlände in Lechhausen wurde ein Mann, der im Wasser trieb, herausgezogen.
Nach ersten Angaben der Polizei-Einsatzzentrale hatten Passanten kurz vor 15 Uhr eine im Wasser treibende Person gemeldet. Der Mann sei aus dem Lech geholt und lebend ins Augsburger Uniklinikum gebracht worden. Er hat den Vorfall überlebt. Wie die Polizei am Pfingstmontag auf Anfrage mitteilte, ist sein Zustand inzwischen stabil. Auch die Identität des Mannes konnte geklärt werden. Es handelt sich um einen 50-Jährigen, der zuvor am Lech zusammen mit mehreren Leuten gegrillt hatte. Von diesen wurde er laut Polizei als vermisst gemeldet, als er plötzlich verschwunden war. Es sei bekannt gewesen, dass der 50-Jährige gesundheitliche Probleme hatte. Deshalb sei er wohl in den Lech gefallen.
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