Mikroplastik, Soja, farbige Teller: 14 Augsburger Projekte bei Jugend forscht
Beim Augsburger Regionalwettbewerb nehmen 101 Teilnehmer aus Schwaben teil. Das Maria-Ward-Gymnasium geht mit gleich neun Beiträgen ins Rennen.
In dieser Woche tritt der Forschernachwuchs in den Wettstreit. Beim Augsburger Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" werden 101 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit 68 Projekten in sieben Fachgebieten an den Start gehen. In Augsburg hat schon jetzt das Maria-Ward-Gymnasium die Nase vorn: Es hat so viele Projekte angemeldet, wie keine andere Schule der Stadt.
Mit allein neun Projekten ist das Maria-Ward beim Augsburger Regionalwettbewerb, der am Donnerstag, 29. Februar, und Freitag, 1. März, in der Technischen Hochschule ausgetragen wird, vertreten. Ein kurzer Überblick: Zoë Prillwitz setzt sich in ihrem Projekt mit dem Einfluss von Extremwetterlagen auf den Transport von Mikroplastik in fließenden Gewässern auseinander. Leni Keller untersucht anhand von Bodenproben den Mikro- und Makroplastikgehalt eines Spargelfeldes und sucht Lösungsansätze zur Vermeidung von Kunststoffrückständen im Boden. Evelyn Schmidt beobachtet die Verbreitung des Indischen Springkrauts und des Japanischen Staudenknöterichs entlang der Wertach. Marie-Christin Koppold findet heraus, inwieweit sich das Vorhandensein von Wasser auf das Mikroklima in einem Augsburger Wohngebiet auswirkt.
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