Mikroplastik, UV-Schutz, 3D: Das sind Augsburgs Sieger von "Jugend forscht"
Bei "Jugend forscht" holt sich die Augsburgerin Zoë Prillwitz in ihrer Kategorie den Sieg. Sie ist nicht die Einzige, die erfolgreich abschneidet.
Mikroplastik ist ein Thema, das Zoë Prillwitz schon lange beschäftigt. Schon mehrmals hat die 17-jährige Schülerin an Wettbewerben teilgenommen. Diesmal beschäftigte sie sich mit der Mikroplastikbelastung der Augsburger Fließgewässer unter Extremwetterereignissen – und gewann bei "Jugend forscht" im Bereich Geo- und Raumwissenschaften den 1. Preis. Mit dem Regionalsieg in der Tasche hat sie sich für den Landeswettbewerb qualifiziert. Sie war aber nicht die Einzige, die erfolgreich abschnitt.
Das Maria-Ward-Gymnasium war mit neun Projekten bei dem Regionalwettbewerb vertreten. Neben dem Regionalsieg konnte auch Magdalena Kern, elf Jahre, bei "Schüler experimentieren" (Physik) die Jury mit ihren Erkenntnissen zum "UV-Schutz – Welche Stoffe schützen am besten?" überzeugen. Sie erhielt den 3. Preis. Außerdem gewannen Marie-Christin Koppold, 18, mit ihrem Thema "Bäche und Flüsse in Augsburg – mehr als nur Wasser? Auswirkungen auf das Stadtklima" (Jugend forscht, Geo- und Raumwissenschaften) den 2. Preis sowie Paulina Hörmann, 13, und Sofia Zakirov, 13, mit ihren "Essperimenten mit Farben" (Schüler experimentieren, Arbeitswelt) den 3. Preis.
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