Neues Parkhaus: Politik begrüßt Pläne für Arcaden
Die Augusta-Arcaden sollen zum Parkhaus werden. Kritiker befürchten mehr Verkehr.
Leere Schaufenster, verlassene Geschäfte – die Augusta-Arcaden geben seit Jahren ein eher trostloses Bild ab. Das soll sich nun ändern. Wie berichtet, will der Eigentümer Ignaz Walter den Gebäudekomplex zu einem Parkhaus umbauen. Zudem soll ein Supermarkt einziehen.
In der Politik kommen die Pläne gut an. „Ich kann mir vorstellen, dass das Konzept Früchte trägt“, sagt Wirtschaftsreferentin Eva Weber (CSU). SPD-Fraktionschef Stefan Kiefer sieht eine „große Chance zur städtebaulichen Aufwertung“. Doch es gibt auch Vorbehalte; insbesondere gegen das Parkhaus. „Derzeit nimmt die Stadt für den Königsplatz viel Geld in die Hand, um weniger Autoverkehr ins Zent-rum zu ziehen“, gibt Kiefer zu bedenken, „ein neues Parkhaus in dieser Lage steht dieser Zielsetzung entgegen.“ Vor allem ein öffentliches Parkhaus sähe er kritisch.
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