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Augsburg: Oberbürgermeisterin Weber schwört Augsburger auf magere Zeiten ein

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Oberbürgermeisterin Weber schwört Augsburger auf magere Zeiten ein

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    Geld wird im Augsburger Rathaus in den kommenden Jahren Mangelware sein - mit konkreten Folgen für Projekte.
    Geld wird im Augsburger Rathaus in den kommenden Jahren Mangelware sein - mit konkreten Folgen für Projekte. Foto: Silvio Wyszengrad

    Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) hat den Stadtrat und die Bürger auf magere Zeiten eingeschworen. Im Stadtrat, wo zuletzt der Haushalt für das kommende Jahr abschließend verabschiedet wurde, sagte Weber, dass die finanziellen Spielräume enger würden. "Es wird in den kommenden Jahren härter und auch reichere Kommunen werden Probleme bekommen", so Weber. Die Situation werde dadurch verschärft, dass die Anforderungen an die Kommunen im sozialen Bereich, etwa bei der Kinderbetreuung, steigen. "Wir werden schauen müssen, wofür im kommenden Doppelhaushalt Geld da ist", meinte Weber schon mit Blick auf den Etat für die Jahre 2025/26. "Für alles, was gewollt ist, wird definitiv nicht das Geld da sein." Das werde intensive Diskussionen nötig machen.

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