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Augsburg
22.02.2024

Sicherheitsmängel beim Lastenrad Babboe: Was Kunden jetzt tun können

Moritz Preiß (stellvertretender Filialleiter) und Lucky-Bike-Regionalleiter Thomas Kleiber (v. l.) mit einem Babboe-Lastenrad, das derzeit nicht mehr verkauft wird.
Foto: Peter Fastl

Wer ein Lastenrad des niederländischen Herstellers Babboe hat, soll dieses aus Sicherheitsgründen nicht mehr nutzen, empfiehlt der Hersteller. Und jetzt?

Thomas Kleiber ist Regionalleiter beim Fahrradhändler Lucky Bike und am Mittwochvormittag in der Filiale im Augsburger Fabrikschloss tätig. Dort wurden bisher auch Babboe-Lastenräder angeboten, die seit Anfang der Woche aber aus den Verkaufsräumen verschwunden sind. Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit sieht bei den Rädern enorme Sicherheitsmängel, zuletzt seien vermehrt Rahmenbrüche aufgetreten. Für die Niederlande wurde eine Rückrufaktion sowie ein Verkaufsstopp eingeleitet. Für den deutschen Markt gibt es eine Empfehlung des Herstellers, die Räder vorerst nicht mehr zu benutzen. Eine Anwältin erklärt, welche Möglichkeiten Verbraucherinnen und Verbraucher nun haben.

Seit Bekanntwerden der Probleme mit Babboe-Rädern laufen bei Lucky Bike die Telefone heiß. 20 bis 30 Anrufe seien es täglich, dazu E-Mails und Kundinnen und Kunden, die persönlich kämen, um sich zu erkundigen, was nun zu tun sei, erzählt Kleiber. Bei Preisen ab 2700 Euro und deutlich mehr für ein solches Lastenrad könne er den Ärger der Kunden verstehen. Dazu kämen Fälle, die auch emotional berührten.

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