Warum dieses Storchenjunge im Augsburger Zoo seltsam aussieht
Ein Vogelexperte beobachtet die Brut der Wildstörche im Augsburger Zoo. Er kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
Die Wildstörche im Augsburger Zoo haben Nachwuchs. Aber nur ein einziges Junges hat die vergangenen Wochen mit Wetterkapriolen überlebt. Es sieht allerdings etwas seltsam aus. Ein Vogelexperte erklärt warum.
In einer Großstadt wie Augsburg sind Störche eher selten, auch wenn es im Umland größere Populationen gibt. Den Storch „Arali“ an der Tankstelle an der Haunstetter Straße gibt es dort schon lange nicht mehr. Er ist ins Umland umgezogen, weil er bei der Familiengründung in Augsburg kein Glück hatte. Im Augsburger Zoo finden die wild lebenden Störche allerdings sehr günstige Bedingungen, um Nachwuchs großzuziehen. Sie können bei den Zoostörchen in deren Gehege mitfressen, wenn sie hungrig sind. Vogelexperte Gerhard Mayer berichtet, bereits Anfang März habe ein Storchenpaar das Nest vom Vorjahr besetzt, das oben auf dem Baumstumpf innerhalb des Zoogeländes thront. Ein weiteres Wildstörchepaar habe sich Anfang April gleich nebenan, aber außerhalb des Zoos, angesiedelt. Es baute sich auf einem Baumstumpf im Siebentischwald ein Nest. Dort gibt es auch eine große Brutkolonie von Graureihern.
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