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Augsburg
23.02.2023

Weniger Züge, weniger Busse: Sozialfraktion legt bei Kritik nach

Die Sozialfraktion kritisiert die Stadtwerke für die geplanten Taktausdünnungen.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Die Bemühungen des Bundes mit dem 49-Euro-Ticket würden auf diese Weise konterkariert. Die Stadtwerke Augsburg widersprechen.

Die Sozialfraktion hat am Donnerstag ihre Kritik an den Stadtwerken und der Stadt Augsburg wegen der anstehenden Taktausdünnung bei Straßenbahnen und Bussen erneuert. Gerade im Hinblick auf das 49-Euro-Ticket, das im Mai kommen wird, kämen die Maßnahmen zur Stabilisierung des Fahrplans zur Unzeit. "Was nützt ein günstiges Angebot der Bundesebene, wenn wir in Augsburg den Nahverkehr immer weiter ausdünnen?", so Fraktionsvorsitzender Florian Freund. Die Stadtwerke hätten die Lösung der Personalprobleme schlicht verschlafen und Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) schaue dabei offenbar zu, so Freund. Zudem werde ein Job bei den Stadtwerken anscheinend zunehmend unattraktiv, wenn man niemanden finde, so Freund weiter. Firmen, die höhere Löhne zahlen, bekämen üblicherweise eher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Was das für die Stadtwerke, die an den Tarifvertrag gebunden sind, konkret bedeuten soll, lässt die Rathausopposition aber offen. 

Stadtwerke Augsburg verteidigen Konstrukt mit der Beschäftigungsgesellschaft

Für die Fahrer und Fahrerinnen stehen in diesem Jahr turnusgemäß bayernweit Tarifverhandlungen an. Stadtwerke-Chef Walter Casazza sagte zuletzt, er gehe davon aus, dass nach dem Tarifabschluss höhere Gehälter angesagt sind. Bei den Stadtwerken sind allerdings ein Drittel der 500 Fahrer nicht bei den Verkehrsbetrieben (AVG) selbst beschäftigt, sondern bei dem Tochterunternehmen ASG. Alle Einsteiger müssen in dieser Stadtwerke-Tochter zu etwas schlechteren Konditionen anfangen und können dann nach einigen Jahren, wenn in der AVG Stellen freiwerden, nachrücken. Casazza verteidigte das ASG-Konstrukt, das vor seinem Antritt vor zehn Jahren eingeführt worden war. Immerhin seien auf diese Weise Arbeitsplätze im Stadtwerkekonzern erhalten geblieben. "Ansonsten hätten wir eine viel höhere Fremdvergabequote", so Casazza mit Blick auf andere Stadtwerke. 

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