Spielzeit am Augsburger Theater: Eine künstlerische Bilanz
Der Zahlen sind genug gewechselt, hier gilt’s der Kunst. Die Publikumsannahme der Theaterproduktionen 2010/2011 ist die eine Sache; deren Qualitäten eine andere.
Beides freilich kann miteinander in Verbindung stehen. Dass das Wetter für die mäßige Freilichtbühnen-Saison 2011 verantwortlich gewesen sei, bleibt nur die halbe Wahrheit. Deren andere Hälfte muss umrissen werden mit den Worten: eine schwache und eine eher durchschnittliche Neuproduktion („Abseitsfalle“/„Der Troubadour“). So etwas spricht sich natürlich rum. Und wer sich noch immer daran klammert, dass die „Abseitsfalle“ doch gar nicht so schlecht gewesen sei, der klammert andererseits aus, was darüber unter Theatermitarbeitern selbst geredet wird. Nein, ein Ruhmesblatt war diese Freilicht-Saison leider nicht.
Hartnäckig leistet das Ballett Besonderes
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