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Kunstgeschichte
10.04.2019

Seine Madonnen sind echte Schwäbinnen

Auch diese Marienstatue aus dem Maximilianmuseum hat der Bildhauer Christoph Rodt von einem Schwabenmädle abgeschaut. Mit seiner Schnitzkunst befand sich der Meister zwischen Renaissance und Barock auf der Höhe der Zeit, finden Verleger Christoph Konrad (links) und Buchautor Georg Hartmetz.
Foto: Wolfgang Diekamp

Der Bildhauer Christoph Rodt hatte einen kleinen Wirkungskreis. Doch seine Werke können sich mit den Großen seiner Zeit messen. Ein Buch gibt Auskunft

Über Mittelschwaben ist Christoph Rodt kaum hinausgekommen. Alle seine Kunstwerke hat der Bildhauer aus Neuburg an der Kammel zu Beginn des 17. Jahrhunderts im Umkreis von fünfzig Kilometer ausgeliefert. Doch in seiner künstlerischen Qualität blieb er keineswegs ein Provinzler, wie nun der Kunsthistoriker Georg Hartmetz in einer umfangreichen Künstlerbiografie nachweist. Am Dienstagabend ist das Buch unter den Augen einer seiner Marienstatuen im Maximilianmuseum vorgestellt worden.

Rodt, um 1578 geboren, ist keiner, dessen Name sofort aufploppt, wenn nach den Meistern der späten Renaissance, nach Giambologna, Hubert Gerhard (Augustusbrunnen), Hans Reichle (heiliger Michael am Zeughaus), Georg Petel (Christus Salvator in St. Moritz, Christkind in der Barfüßerkirche) oder Hans Degler (Hochaltäre in St. Ulrich und Afra) gesucht wird. Und trotzdem stand er mit all diesen in Verbindung. Sehr wahrscheinlich hatte er bei den Weilheimern das Handwerk gelernt – und Degler hatte einen hohen Anspruch. Er verlangte sechs statt vier Ausbildungsjahre vom Bildschnitzer.

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