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Staatstheater Augsburg
12.10.2018

Opern-Premiere: Das erwartet die Zuschauer in Dalibor

Der Tenor Scott McAllister singt in der ersten Opernpremiere des Staatstheaters die Titelrolle Dalibor.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Friedrich Smetanas selten gespielte Oper wird im Martinipark wiederbelebt. Das Werk kam einst zwischen die Fronten von Wagnerianismus und tschechischem Patriotismus.

Friedrich Smetana ist ein Begriff. Dank seiner „Moldau“ aus dem Programmmusik-Zyklus „Mein Vaterland“, dank seiner komischen Oper „Die verkaufte Braut“.

Aber nicht dank seiner Oper „Dalibor“ über den sagenhaften böhmischen Freiheitshelden gleichen Namens, die das Staatstheater Augsburg am Sonntagabend ab 18 Uhr im Martinipark als erste musikalische Neuproduktion der Saison reanimiert. Man muss sich im Allgemeinen schon in Geduld üben und auch reiselustig sein, wenn man diesem Werk auf der Bühne begegnen will. Dabei war für Smetana diese Komposition hinsichtlich des Aufbaus eines nationalen tschechischen Opernrepertoires besonders bedeutsam. Doch „Dalibor“ wurde zu seinem Schmerzenskind – auch weil es zerrieben wurde zwischen zwei musikästhetischen Auffassungen.

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