"Tatort Augsburg": Diese Clowns lassen nicht mit sich spaßen
Plus Der fünfte „Tatort Augsburg“ spielt in der alten JVA im Hochfeld. Der Krimi des Staatstheaters lässt Zuschauer und Ermittler rätseln: Wer ist Opfer und wer Täter?
Spätestens seit Stephen Kings „Es“ wissen wir: Mit Clowns ist nicht zu spaßen. Insbesondere wenn sie mit furchteinflößender Fratze und auffällig buschiger Halskrause auftauchen. Das merken auch die Zuschauer beim fünften „Tatort Augsburg“ gleich zu Beginn der Krimi-Inszenierung. Während der sie nicht nur Einblicke in einen sonst verschlossenen Teil der Stadt erhalten, sondern fleißig mitermitteln dürfen. Für „Escape – Codename Clown“, die neue Folge der Reihe, hat das Staatstheater das Tor zur leer stehenden Justizvollzugsanstalt in der Hochfeldstraße geöffnet.
Allein der Spielort sorgt für eine einmalige, düstere Atmosphäre, richtig unheimlich wird es dann aber, als die beiden Clowns ihren Auftritt haben und Kommissar Kaspar Einfalt (Sebastian Müller-Stahl) entführen. Was der dort überhaupt macht? Rätsel lösen, um einen Weg aus dem Gefängnis zu finden, eigentlich alles rein zur Unterhaltung. Denn die Eventagentur „High-Rate“ hat inmitten der hohen Mauern einen „Escape-Room“ geschaffen, ein Gesellschaftsspiel für Abenteuerlustige.
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