Von Kurtisanen und Schuld
„La Traviata" besitzt auch heute noch Relevanz, findet Markus Trabusch. Er inszeniert Verdis Oper am Theater Augsburg
Von Stefan Dosch
Verdis „La Traviata“ ist Markus Trabuschs erste Operninszenierung. Und doch ist Augsburgs Schauspieldirektor nicht einschlägig unerfahren. Ein Jahr lang war er Assistent beim renommierten Musiktheater-Regisseur Peter Mussbach, unter anderem für Produktionen in Frankfurt und Brüssel. Schon bei seinem Amtsantritt als Leiter des Augsburger Schauspiels zur Spielzeit 2007/08 liebäugelte Trabusch mit der Möglichkeit, auch mal eine Oper zu inszenieren – am Theater Augsburg, sagt er, sei das „Crossover“ der Sparten ja ein durchaus erwünschtes Prinzip.
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