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Uraufführung
19.02.2021

Eine Hauptrolle für das Große Haus des Staatstheaters

Klaus Müller in „14 Vorhänge“: Ein Schauspieler-Ich erinnert sich an einen legendären Schlussapplaus und seinen Rausschmiss später.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Das Staatstheater Augsburg bringt den Monolog „14 Vorhänge“ digital heraus. Neben Klaus Müllers ist das komplett entkernte Theater die zweite Attraktion.

Das passt perfekt – dieser kurze Theater-Monolog jetzt in dieser Form. Das Staatstheater Augsburg bringt an diesem Freitag in seiner digitalen Sparte Einar Schleefs „14 Vorhänge für Bernhard Minetti“ als Uraufführung für die VR-Brille heraus. Der Text eine Erinnerung, Anklage, aber auch Liebeserklärung – an das Leben für das Theater. Kurz, knapp. Ein Schauspieler-Ich, der legendäre Bernhard Minetti, erinnert sich an einen Abend mit 14 Vorhängen, geht sie noch einmal einzeln durch, beschreibt, wie Kollegen weggeschaut haben, berichtet, wie er danach wegen körperlicher Unzulänglichkeiten und einem geplatzten Theaterabend die Kündigung überreicht bekommt – aus heiterem Himmel. Darauf folgt der Absturz.

In diesem Text, den André Bücker mit dem Schauspieler Klaus Müller inszeniert hat, fließen verschiedene Perspektiven zusammen. Denn der nicht minder legendäre Regisseur, Dramatiker und Schauspieler Schleef, dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 20. Mal jährt, schreibt da auch über sich, seine Artikulationsschwächen, seine Ängste und Traumata. Wer tiefer in die jüngere deutsche Theatergeschichte eintauchen will, dem sei die detailreiche Einführung von Andreas Hillger empfohlen, im Netz auf der Staatstheater-Seite nachzulesen.

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