Augsburger Harfenistin: "Ein unbeschreiblicher Klang herrscht dort unten im Graben"
Christine Steinbrecher, Soloharfenistin der Augsburger Philharmoniker, verstärkt in diesem Sommer das Bayreuther Festspielorchester.
Es hat sie natürlich gefreut, wieder eingeladen zu werden ins Bayreuther Festspielorchester, seit jeher kein festes Ensemble, sondern eines, das sich aus Mitgliedern bestehender Opern-, Funk- und Konzertorchester jeden Sommer neu zusammensetzt. Vergangenes Jahr war Christine Steinbrecher erstmals zu den traditionsreichen Richard-Wagner-Festspielen gekommen, empfohlen von einer Kollegin, die im Festspielorchester schon länger in der Harfengruppe spielt.
2022, im Jahr der versickernden Corona-Pandemie, in dem man endlich den verschobenen, von Valentin Schwarz inszenierten neuen "Ring des Nibelungen" präsentieren wollte, hatte man bei den Festspielen vorsichtshalber ein komplettes zweites Orchester aufgestellt, was für die Harfen bedeutete, zwölf an der Zahl statt der beim "Ring" sonst üblichen sechs. Das brachte Christine Steinbrecher die erste Einladung auf den Grünen Hügel. In diesem Jahr nun greift sie dort erneut in die Saiten als eine von insgesamt acht Harfenistinnen.
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