Kö-Umbau in Augsburg: Scharfe Kritik an Stadtregierung
Während die Opposition die Stadtregierung scharf kritisiert, sieht OB Kurt Gribl nach dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs das Großprojekt Kö-Umbau nicht gefährdet.
Nach dem überraschenden Urteil des Verwaltungsgerichtshofs zum Königsplatz-Umbau hat Baureferent Gerd Merkle (CSU) das Vorgehen der Stadt verteidigt. Das Gericht hatte in seinem Urteil einen Formfehler bei der Verabschiedung des Bebauungsplanes gerügt – und dem Kö-Umbau damit die rechtliche Grundlage entzogen.
Unterdessen ist weiter offen, welche Folgen der Richterspruch mittelfristig haben wird. Von der Opposition gibt es scharfe Kritik. Ein Baustopp bis zur Winterpause in drei Wochen ist aber – das sagen auch Experten – kaum denkbar. Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) bezog klar Stellung: Er sieht den Umbau des Königsplatzes in keinster Weise gefährdet. „Der Vorwurf des Dilettantismus ist nicht gerechtfertigt“, sagte er.
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