Der Neue im Landtag: Was haben Politik und Nachtleben gemeinsam, Leo Dietz?
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Als Stimmkreissieger für Augsburg-West zieht Gastronom Leo Dietz für die CSU in den Landtag ein. Ein Gespräch über die neue Aufgabe und das Leben in zwei Welten.
"Ich bin eben anders" ist ein Satz, den Leo Dietz gerne sagt. Die grauen Haare trägt er zu einem kleinen Dutt zusammengebunden, zum Termin fährt er mit seinem Smart. Anzutreffen ist er oft auch nachts in Augsburg, schon allein durch seinen Beruf – seit mehr als 30 Jahren betreibt er das Peaches in der Maxstraße. Kein Wunder, dass ihn nicht jeder sofort für einen CSU-Politiker hält. Doch als solcher hat er sich in Augsburg seit einigen Jahren einen Namen gemacht, im Stadtrat leitet er die CSU-Fraktion, nun zieht er als Sieger des Direktmandats für den Stimmkreis Augsburg-West in den Bayerischen Landtag ein. Im Podcast spricht er mit Redakteurin Ida König über seinen Weg in die Politik, über die Vorteile des Andersseins und darüber, was er konkret als Abgeordneter erreichen möchte.
Landtagsabgeordneter Leo Dietz zu Gast im Podcast "Augsburg, meine Stadt"
Die Hörerinnen und Hörer erfahren, inwieweit Dietz mit seinem Wahlergebnis zufrieden ist und wie er sich den Zuwachs der AfD erklärt – in seinem Stimmkreis gab es erstmals in Augsburg einen Wahlbezirk, in dem die rechtspopulistische Partei die meisten Stimmen erreichte.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich wüsste da auch noch ein paar Gemeinsamkeiten zwischen Politik und Nachtleben.
- für beides ist eine geordnete Ausbildung nicht vonnöten, Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich
- in beiden Bereichen sind Ellbogen wichtig, Skrupel eher hinderlich
- für die Ausübung beider Tätigkeiten ist ein Netzwerk sehr wichtig, die Spezlwirtschaft ist dabei karriere- und gewinnfördernd
- so manches wird nicht im Lichte der Helligkeit verhandelt, zumindest was nebulös und versteckt laufen soll