TSV Haunstetten verwandelt Halle in ein Tollhaus
Plus In der 3. Liga sorgen die Handballerinnen des TSV Haunstetten für eine Überraschung und schlagen einen Titelaspiranten. Wo Spielertrainerin Link die Gründe des Erfolgs sieht.
Am Ende glich die Albert-Loderer-Halle einem Tollhaus. Soeben hatten die Drittliga-Handballerinnen des TSV Haunstetten den Titelaspiranten SG Schozach-Bottwartal mit 27:24 (12:12) besiegt. Damit hatten sie nicht nur für eine echte Sensation gesorgt, sondern zugleich zwei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg geholt. Die 185 Besucherinnen und Besucher auf der Tribüne quittierten diesen Erfolg der Haunstetterinnen mit großem Beifall und stehenden Ovationen. Durch den Erfolg festigte Haunstetten den Mittelfeldplatz in der Tabelle (7. Platz/12:10 Punkte) und blickt entspannter auf das Heimspiel gegen den SV Allensbach (Samstag, 18 Uhr).
Freitagabend um 20.30 Uhr war für die Gastgeberinnen eine ungewöhnliche Anwurfzeit. Haunstetten musste auf die verletzte Sabrina Fischer verzichten. Daher agierte Patricia Link als Spielertrainerin, taktische Anweisungen an der Seitenlinie gab Assistent Herbert Vornehm. Vor dem Spiel schob Vornehm den Gästen die Favoritenrolle zu, hoffte aber "dass uns die Württembergerinnen unterschätzen". Das haben die Schozacherinnen vermutlich nicht, doch mit dem enormen Willen und der großen Kampfkraft des TSV hatten die Gäste wohl doch nicht gerechnet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.