Starker Torwart – aber zu viele Lücken in der Panther-Abwehr
Plus Der AEV kann auswärts nicht gewinnen, doch zum DEL-Negativ-Rekord fehlt noch ein gutes Stück. Die Abwehr wirkt überlastet und in München kam noch ein anderes Problem hinzu.
T. J. Trevelyan kann sich an die Durststrecke noch gut erinnern. „In der Saison 2014/15 haben wir mal eine ganze Zeit lang auswärts nicht gewonnen. Aber wie viele Spiele es waren, weiß ich nicht mehr“, erzählt der Panther-Stürmer, der seit 2011 beim AEV unter Vertrag steht. 16 Partien in fremden Stadien war die Mannschaft zwischen Oktober 2014 und Februar 2015 in Folge leer ausgegangen. Von diesem Negativ-Rekord sind die Panther zwar noch ein Stück weit entfernt, doch das 3:4 am Sonntag beim EHC Red Bull war bereits die zehnte Auswärtspleite in Folge.
Der einzige Saison-Auswärtssieg gelang am vierten Spieltag mit einem 4:2 bei Aufsteiger Bietigheim Steelers. Beim Tabellenführer in München zeigten die Panther vor 3278 Besuchern, darunter eine lautstarke AEV-Anhängerschaft, über weite Strecken eine gute Partie. „Um gegen eine der Topmannschaften der DEL bestehen zu können, müssen viele Dinge gut laufen. Und ich denke, dass wir ein solides Match abgeliefert haben“, sagte AEV-Trainer Mark Pederson in seiner Spielanalyse.
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