Der Kampfgeist der Augsburger Kanuten ist geweckt
Mit der EM-Strecke in den französischen Pyrenäen hat Canadierfahrer Sideris Tasiadis noch eine Rechnung offen. Er will dort endlich eine Medaille holen
Mit der Kanuslalom-Strecke von Pau in den französischen Pyrenäen hat Sideris Tasiadis noch eine Rechnung offen. Bei der Weltmeisterschaft im Herbst 2017 lag der Canadierfahrer von Kanu Schwaben Augsburg dort im Endlauf schon scheinbar sicher auf Medaillenkurs, doch dann erfasste ihn unglücklich eine Wasserwalze. Bis er sich daraus befreien konnte, verlor er viel Zeit und landete abgeschlagen auf Platz sechs. Ab Donnerstag hat Tasiadis nun die Gelegenheit, bei der in Pau stattfindenden Europameisterschaft diese Scharte auszumerzen.
Als Weltranglistenerster und Sieger der nationalen Qualifikation geht Sideris Tasiadis im Canadier Einer am Donnerstag in die Qualifikation. "Zielstellung ist natürlich, die Top Ten zu erreichen und im Finale ist alles möglich", ist erneut sein Kampfgeist auf dieser Strecke geweckt.
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