Der Post SV muss sich strecken
Zwei Spieltage vor Saisonende sichert sich der Regionalligist den Klassenerhalt und kann sogar noch aufsteigen
Es war ein Wechselbad der Gefühle, das die Regionalliga-Badmintonspieler des Post SV Augsburg an diesem Wochenende in der eigenen Halle durchleben mussten. Am Samstag unterlag man den abstiegsbedrohten BSpfr. Neusatz 3:5, am Sonntag gewann man gegen den bis dato Zweiten BSC Eggenstein-Lepopoldshafen mit 5:3. „Damit haben wir den Klassenerhalt sicher, können aber auch als Zweiter noch Meister werden und damit in die 2. Bundesliga aufsteigen“, fasst Organisationsleiter Kim Mayer die kuriose und zugleich spannende Tabellensituation in der Staffel Südost-Süd zusammen.
Die gibt es in der kommenden Saison so nicht mehr, sie wird neu geordnet. Zukünftig spielen die Teams aus Bayern und Baden-Württemberg auch gegen Mannschaften aus Sachsen. Deshalb war es kein Zufall, dass vier Spieltage vor Saisonende den Zweit- und Siebtplatzierten gerade einmal drei Punkte trennten. Nur mit einem der ersten vier Plätze ist aber ein Startplatz in der neuen Liga garantiert.
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