So kämpften sich die Haunstetter Fußballer aus der Krise
Die Fußballer geben sich zuversichtlich, dass es für sie besser weitgeht als in den vergangenen Wochen. Noch immer ist unklar, warum der Stolperstart passiert ist.
Es schien ein ganz heißer Herbst für die Fußballer des TSV Haunstetten zu werden. Magere vier Punkte verbuchte der Süd-Bezirksligist nach sieben Spieltagen auf seinem Konto, die ungeliebte „Rote Laterne“ hing im Stadion an der Landsberger Straße. „Damit hatten wir eigentlich nicht gerechnet“, gab Abteilungsleiter Günther Schmidt, 60, zu.
Nach der Ablöse von Trainer Helmut Riedl durch Hermann Rietzler sah es noch gut aus
Denn im Sommer sah es für den Verein eigentlich nach einer sorgenfreien Saison aus. Die Vorbereitung unter dem neuen Trainer Hermann Rietzler (vorher SV Stöttwang im Allgäu, TSV Landsberg), der Helmut „Bobby“ Riedl abgelöst hatte, verlief optimal, „wir schienen auf einem guten Weg zu sein“, sagte Schmidt. Doch mit dem Anpfiff der neuen Spielzeit war die Form plötzlich weg. „Keine Ahnung, warum, es war wie abgeschnitten“, blickt der Fußballboss zurück. Abgänge gab es in der Pause nicht. Im Gegenteil: Vom TSV Schwaben Augsburg kam Raffael Friedrich, von der TG Viktoria kehrten die Brüder Markus und Christian Jenik zurück.
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