Glänzendes Comeback von Normen Weber
Die Augsburger Wildwasser-Sprinter zeigen den Slalomkanuten bei der WM in Spanien, wie es geht. Auch Sabine Füsser ist erfolgreich und holt die Bronzemedaille
Normen Weber hat es doch noch einmal in den Fingern gejuckt. Obwohl der Wildwasser-Spezialist von Kanu Schwaben Augsburg seine internationale Karriere eigentlich bereits beendet hatte, ließ er sich vom Bundestrainer der deutschen Wildwasser-Sprinter überreden, für die Weltmeisterschaft in Spanien doch noch einmal das Paddel in die Hand zu nehmen.
Und wie fast immer, wenn Weber sich ins Kanu setzt, sprang auch in La Seu d´Urgell gleich im ersten Wettbewerb Edelmetall heraus. Im Zweier-Canadier an der Seite von René Brücker, 52, gewann Weber die Team-Silbermedaille im Wildwasser-Sprint, einer allerdings nicht olympischen Sportart. "Ich habe mich seit vier Monaten intensiv auf die Weltmeisterschaft vorbereitet, nachdem ich ja eigentlich nur als Trainer hierherfahren wollte. Dadurch, dass ich nun doch noch einmal fahre, will ich meine jungen Canadier-Kollegen motivieren, sich weiterzuentwickeln", begründet Weber seinen Einsatz.
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