Slalomkanutin Ricarda Funk ärgert sich: „Ohne Köpfchen losgewurzelt“
Plus Beim Weltcup in Prag hatten sich die Olympiastarter aus Augsburg viel vorgenommen. Doch Sideris Tasiadis, Hannes Aigner und Ricarda Funk verpassen die Finalläufe. Dafür paddelt Doppelstarterin Elena Apel zweimal in die Top Ten.
Einen empfindlichen Rückschlag in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele, die in sechs Wochen in Tokio beginnen, gab es für die Slalomkanuten beim Weltcup in Prag. Mit der zweitplatzierten Leipzigerin Andrea Herzog holte nur eine Starterin aus dem deutschen Olympia-Quartett einen Podestplatz, die beiden ebenfalls qualifizierten Augsburger – Sideris Tasiadis im Canadier Einer und Hannes Aigner im Kajak Einer – fuhren ebenso an einer Top-Platzierung vorbei wie die in Augsburg lebende Kajak-Spezialistin Ricarda Funk.
Doch nicht nur die Olympiastarter hatten in Prag so ihre Probleme, auch die restlichen Fahrerinnen und Fahrer aus dem Nationalteam wie Canadier-Weltmeister Franz Anton aus Leipzig verpassten meist die Ideallinie. Natürlich seien die mageren Leistungen auch auf das intensive Training in den vergangenen Wochen zurückzuführen, räumte Bundestrainer Klaus Pohlen ein, trotzdem machte er deutlich, dass er im Schlussspurt auf Tokio noch Verbesserungsbedarf sieht.
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