Kegelleistungszentrum vor dem Aus?
Die Anlage ist zwar weltweit als Austragungsort begehrt und nachgefragt, doch ohne eine neue Heizung und Sanitäranlage nicht mehr zu betreiben. Doch das kostet
Das Kegelleistungszentrum am Eiskanal genießt als Austragungsstätte hochkarätiger Wettbewerbe, wie Weltpokal oder nationale Meisterschaften, hohes Ansehen. 16 Bahnen auf einer Ebene sind ganz, ganz selten zu finden. Dass man in dem so gut wie gar nicht isolierten Bau aus den 70er Jahren schon im Herbst erbärmlich fror, weil die betagte Heizung ihrem Dienst kaum nachkam, nahmen die Sportler lange Zeit in Kauf. Doch jetzt mag die schrottreife Anlage nicht mehr, und da auch die sanitären Anlagen in einem katastrophalen Zustand sind, droht dem Leistungszentrum das Aus.
„Wenn wir die Heizung nicht erneuern, müssen wir alle Meisterschaften abgeben und das Kegelleistungszentrum aufgeben. Auch der SKVA hat schon seine Kündigung angedroht, weil es einfach zu kalt ist“, verdeutlichte Robert Zenner, der Leiter des Sport- und Bäderamtes, die Dringlichkeit der Reparaturen im Sportauschuss.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.