Hier tanzt niemand aus der Reihe
In Haunstetten treffen sich Country- und Westernfreunde, um die traditionellen Choreografien aus den USA einzustudieren. Dazu braucht es Köpfchen und Körpergefühl
Als die ersten Country-klänge aus den Lautsprechern schallen, hält es die Mitglieder der Gruppe „Kick´n Tip Line Dancing“ nicht mehr auf ihren Barhockern. Sie nehmen Aufstellung auf der großen Tanzfläche im urigen Hinterzimmer des Western-Restaurants Bob´s im Haunstetter Gewerbegebiet. Natürlich „in Line“, also in Reihen hinter- und nebeneinander. Vornehmlich in Cowboystiefeln, in Blue Jeans mit weißen Hemd oder Poloshirt, die Daumen cool in der Gürtelschnalle eingehakt. Nur so wird der traditionsreiche Line-Dance (von engl. Line, in einer Reihe) aus den USA stilecht getanzt.
Die Choreografien und Schritte sind genau vorgeschrieben. Gruppengründerin Britta Link kennt eine Menge davon. Allerdings wird geschätzt, dass es international mehr als 30000 Choreografien gibt. „Etwa 200 bis 300 dürfte ich mit Üben zusammenbringen. Deshalb ist das nicht nur ein anstrengender und schweißtreibender Sport, sondern auch Kopfsache. Denn man muss die Choreografien auswendig lernen und dann üben, üben, üben“, erzählt Britta Link.
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