Panther-Stürmer Trevor Parkes über den Kulturschock Augsburg
Der Kanadier Trevor Parkes wollte in die NHL, doch nun stürmt er für die Panther. Der Wechsel nach Augsburg war für den Torjäger ein Kulturschock.
Lange haben die Panther gewartet, bis sie ihre neunte und vorerst letzte Ausländerstelle vergeben haben. Sie wollten nicht „irgendein Gemüse“ holen, wie Trainer Mike Stewart unmissverständlich formulierte, sondern einen Stürmer, der sie weiter bringt. Schließlich fiel die Wahl auf Trevor Parkes, der nun eine Woche lang mit seinen neuen Teamkollegen trainierte und gestern in Ravensburg sein zweites Testspiel mit den Panthern bestritt. Aber auch Trevor Parkes hatte sich Zeit mit seiner Entscheidung gelassen, zum ersten Mal nach Europa zu kommen.
Denn eigentlich hatte er ganz andere Pläne. „Ich war ganz nah dran an meinem großen Traum, und zwar den Sprung in die National Hockey League zu schaffen“, erzählt der Außenstürmer. Jeder junge Hockeyspieler in Nordamerika habe schließlich dieses Ziel vor Augen. Nach einem starken Jahr in der American Hockey League (AHL) für die San Jose Barracuda mit 18 Toren und 23 Vorlagen in 68 Partien hoffte der Rechtsaußen auf einen Vertrag bei den San Jose Sharks in der NHL.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.