An den schönsten Flecken der Welt unterwegs
Die Augsburger Florian und Frederic Steuerer treiben leidenschaftlich ihre Segelkarriere voran. Die Brüder träumen von einer Teilnahme an Olympischen Spielen (Serie/
Die Frage nach der Schule muss ja kommen. Schließlich hat Florian Steuerer im vergangenen Jahr rund 100 Tage in seine Segelkarriere investiert – allein 45 Schultage sind draufgegangen für Trainingseinheiten, Kaderlehrgänge und Regatten. Ungewöhnlich für einen Schüler der elften Klasse des Augsburger Jakob-Fugger-Gymnasiums, der im nächsten Jahr sein Abitur machen möchte. „Man muss schon relativ diszipliniert den Stoff nachholen“, sagt der 17-Jährige, „und natürlich wäre ich wohl ohne den Segelsport in der Schule noch besser. Aber trotzdem geht es eigentlich. Ich werde auf alle Fälle mein Abitur schaffen.“
Generell würden er und sein 14-jähriger Bruder Frederik, der die achte Klasse des Fugger-Gymnasiums besucht, von den Lehrern und der Schuldirektion große Unterstützung erhalten. „Wenn man mit den Lehrern nett spricht, schieben sie die Klausuren und Schulaufgaben schon mal auf den Anfang des Jahres, wo ich noch mehr da bin“, erzählt Florian Steuerer. Und als bayerische Kadersportler seien Schulbefreiungen für Wettkämpfe ohnehin leichter zu bekommen.
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