Trainingslager zehrt an den Kräften der Kanuten
Nur ein Podestplatz für Augsburger Paddler bei den Australian Open
Seit Ende Januar befindet sich der Großteil der Augsburger Spitzenkanuten in einem sechswöchigen (!) Trainingslager im australische Penrith in der Nähe von Sydney. Eine ungewöhnlich lange Zeit, die den Athleten aber eine möglichst gute Vorbereitung auf die Olympischen Spiele im August in Tokio bieten soll. „Für uns ist das eine gute Möglichkeit, uns technisch weiterzuentwickeln, weil wir in Augsburg im Winter nicht die Möglichkeit haben, auf dem richtigen Wildwasser zu fahren. Die Olympiastrecke ist geschlossen, deshalb ist es für uns eine gute Möglichkeit, da technisch noch einmal an den Feinheiten zu arbeiten“, sagte Kanute Hannes Aigner vor der Abreise in einem Interview mit dem Radiosender Kanal C.
Nach den ersten intensiven Wochen mit viel Technik-, Kraft- und Ausdauertraining stand am Wochenende vor Ort mit den Australien Open der erste internationale Wettkampf der Saison für die deutschen Fahrer an. Allerdings sprang am Ende des durchaus kräftezehrenden Australien-Aufenthalts nur ein einziger Platz auf dem Treppchen raus. Den gab es für die in Augsburg lebende und bereits für die Olympischen Spiele in Tokio qualifizierte Ricarda Funk vom KSV Bad Kreuznach mit dem zweiten Platz im Kajak Einer der Frauen. Ganz knapp am Podest vorbei fuhr in dieser Bootsklasse ihre deutsche Teamkollegin Elena Apel von Kanu Schwaben Augsburg mit Rang vier, im Canadier Einer kam für sie noch ein siebter Platz dazu.
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