Deutsches Kanuteam bleibt in Pau ohne Medaillen
Plus Olympiasiegerin und Weltmeisterin Ricarda Funk fährt mit Platz vier das beste Ergebnis beim Weltcup in Frankreich ein. Der Rest hadert mit der schweren Strecke in Pau.
In den Kanuslalomrennen beim Weltcup im französischem Pau hat Kajak-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Ricarda Funk (KSV Bad Kreuznach) mit ihrem vierten Platz beim Sieg der Australierin Jessica Fox die beste Leistung aus deutscher Sicht gezeigt. Eine unglückliche Berührung bereits am ersten Tor verhinderte Platz zwei. "Die Berührung an Tor eins war supernervig, die ist natürlich dann irgendwo mitgefahren. Grundsätzlich bin ich wieder sehr gut in meinen Lauf gekommen, hatte dann aber unten noch einen kleinen Fahrfehler. Grundsätzlich hatte ich schon wieder Bock auf einen Wettkampf, gerade weil ich ja bei zwei Weltcups wegen meiner Corona-Infektion aussetzen musste", sagte die Kanutin, die erst Ende Juli in ihrer Wahlheimat Augsburg ihren Weltmeistertitel verteidigt hatte.
Augsburger Noah Hegge wird bester deutscher Kajakfahrer
Bester deutscher Kajakfahrer war Noah Hegge (Kanu Schwaben Augsburg) mit Rang zehn, den Sieg sicherte sich hier der Belgier Gabriel de Coster. Der 23-jährige Augsburger haderte dennoch mit sich im Ziel, denn er hatte große Probleme auf der Strecke. Die Geschwindigkeit stimmte nicht, zudem kamen vier Strafsekunden hinzu.
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