Gut spielen, gut aussehen
Die Rolle des schüchternen Mädchens mag man Steffi Jones kaum abnehmen.Die junge Frau, die seit Januar als Präsidentin desOrganisationskomitees der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 inDeutschland die Fäden in der Hand hält und national wie internationaldie Werbetrommel rührt, sagt von sich: "Ich war und bin immer nochschüchtern."
Von Andrea Bogenreuther
Augsburg. Die Rolle des schüchternen Mädchens mag man Steffi Jones kaum abnehmen. Die junge Frau, die seit Januar als Präsidentin des Organisationskomitees der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland die Fäden in der Hand hält und national wie international die Werbetrommel rührt, sagt von sich: "Ich war und bin immer noch schüchtern."
Doch für ihr großes Ziel, aus dieser Weltmeisterschaft - zu der auch Augsburg als Austragungsort gehört - ein neues "feminines" Sommermärchen zu schaffen, legt sich die ehemalige Nationalspielerin voll ins Zeug.
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