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Günzburger Zeitung

Bernhard Weizenegger

Bildredaktion

Bernhard Weizenegger ist Bildredakteur der Günzburger Zeitung.
Foto: Eva Weizenegger

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Artikel von Bernhard Weizenegger

Mit einer Zustiftung übereignet die Familie Wiedemann ihre 100 Jahre alte Krippe mit Osterrieder-Figuren an die Kirchenstiftung St. Martin Unterknöringen. Das Foto zeigt die feierliche Übergabe mit (von links) Michael Fritz (Pfarrgemeinderatsvorsitzender), die Stifter-Geschwister Helga Schön und Klaus Wiedemann, Herbert Blaschke (Kirchenpfleger), Pfarrer Martin Finkel sowie die Aufbauer Werner Geisenberger und Johann Högel. Foto: Bernhard Weizenegger
Günzburg

Die Krippe ist jetzt in guten Händen

Unterknöringen Vermessen, skizziert, fotografiert und übereignet. Zwei Tage lang dokumentierten Helga Schön und Klaus Wiedemann die Maße ihrer Familienkrippe in der Kirche St. Martin in Unterknöringen. Seit 1947 werden die Gebäude, die einst der Burgauer Krippenbauer Anton Haisch fertigte, mit den wertvollen Figuren aus der Manufaktur von Sebastian Osterrieder eine Woche vor Weihnachten aufgebaut. Genau vor 100 Jahren erwarben die Großeltern der Stifter, Franziska (geb. Zech) und Jakob Wiedemann die Krippe. Schon zu damaliger Zeit seien die Figuren "unglaublich teuer" gewesen, sagt Enkel Michael Fitz. Die Dauerleihgabe der Familie (die Nachkommen wohnen nicht mehr in der Region) solle nun "im Bestand gesichert werden, solange die Kirche steht". Als "Jakob und Franziska Wiedemann Zustiftung" ist sie nun in Händen der Kirchenstiftung St. Martin.

Seit gestern 15 Uhr laufen im Günzburger Kino BiiGZ die ersten Filme. Vier mit modernster Projektions- und Tontechnik ausgestattete Kinosäle mit insgesamt 680 Plätzen bieten den Besuchern ein Filmerlebnis der Extraklasse. Ein symbolisches rotes Band durchschnitten (von links) die Namensgeberinnen Kathrin und Anja Hitzler, Architekt Matthäus Ott, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig sowie die beiden Kinobetreiber Ulrich Dillmann und Wolfgang Christ. Foto: Bernhard Weizenegger
Günzburg

Das Günzburger Kino BiiGZ ist ein "kleines Meisterstück"

Günzburg Als das rote Band endlich durchtrennt war, gab es für die wartenden Kinofans kein Halten mehr. Um 14.30 Uhr stürmten sie gestern das Foyer des neuen Günzburger Kinos "BiiGZ" an der Augsburger Straße. Damit wurde "in der Kreisstadt wieder Kinogeschichte geschrieben", stellte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig fest. In der Tat kommen die Anhänger der laufenden Bilder ab sofort in den Genuss erstklassiger Ton- und Projektionsqualität. "Wir bieten unseren Gästen viel Platz, hochwertige Tonqualität, hervorragende Akkustikdämmung und Vorzeige-Projektoren in allen vier Kinosälen", zählen die Kinobetreiber Ulrich Dillmann und Wolfgang Christ die Finessen auf.

Der Landfrauenchor unter Leitung von Elisabeth Neuburger unterhielt am Landfrauentag in Ichenhausen die Gäste in der Friedrich-Jahn-Halle. Fotos: Weizenegger
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Krumbach

Gute Bildung bereitet der Zukunft den Boden

Ichenhausen Auf den ersten Blick hätte es ein beschauliches Adventssingen sein können: brennende Kerzen auf den Tischen, ein geschmückter Christbaum und adventlicher Zierrat auf der Bühne. Dazu etwa 40 Frauen in festlichen Dirndln, die mit weihnachtlichen Liedern die gewünschten besinnlichen Momente der Adventszeit in die Herzen der Gäste zauberten.

Günzburg

Die Glocken der St. Veitskirche schweigen

Leipheim Im Zeitlupentempo schwebt die 1132 Kilogramm schwere Hauptglocke nach oben, als sie Willi Ibert und Alexander Jähner gestern Nachmittag im Turm der St. Veitskirche mit einem Drei-Tonnen-Flaschenzug ins Gebälk der Zwischendecke ziehen. Die Monteure der Bayreuther Glockenbaufirma demontierten gestern alle vier Glocken der evangelischen Pfarrkirche von Leipheim. Damit schreitet hörbar der erste Bauabschnitt der Kirchensanierung fort, der insgesamt 1,6 Millionen Euro kosten wird. Bis November werden die Glocken nun schweigen.

Auf diesem Gelände fand gestern Vormittag die Sportveranstaltung statt, die nach zwei Stunden abgebrochen wurde.
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Günzburg

Bundesjugendspiele: Vier Kinder müssen ins Krankenhaus

Günzburg So schnell waren Bundesjugendspiele noch nie vorbei: Nach zwei Stunden brach am gestrigen Freitag die Schulleitung der Maria-Theresia-Volksschule den Leistungstest ab. Grund: Die Hitze machte den Buben und Mädchen bereits um zehn Uhr derart zu schaffen, dass zwei Schüler mit Kreislaufproblemen behandelt werden mussten. Zwei weitere erlitten Sportverletzungen. Rektorin Karin Virag und die Sportlehrer reagierten sofort: Sie riefen den Rettungsdienst und brachen die Sportwettkämpfe umgehend ab.

Günzburg

Günzburg feiert durch die Nacht

Günzburg Im Rhythmus der Musik wiegen sich die Massen, schieben sich die zahllosen Partygäste durch die engen Gassen im "Bermudadreieck": Samstagnacht, laue Luft und sternklarer Himmel. Es ist die Partynacht des Jahres, das 33. Guntiafest - endlich wieder einmal von Traumwetter verwöhnt.

Da sind die Kabel: Der DSL-Breitband-Ausbau der Telekom in der Gemeinde Glöttweng/Landensberg schreitet voran. An der installierten DSL-Vermittlungsstelle der Telekom in Glöttweng sind (von links): Thilo Kurtz (Telekom Key Account Manager), Max Schwarz (Telekom-Sachbearbeiter), Frank Rupprecht (VG-Leiter), Bürgermeister Sven Tull und Gemeinderat Johann Kraft zuversichtlich, dass der Anschluss der Gemeinde an das Breitbandnetz zügig vorangeht. Foto: Bernhard Weizenegger
Günzburg

Über 200 Haushalte warten auf Anschluss

Landensberg/Glöttweng Die gute Nachricht vorab: Telefonieren und Surfen wird besser in Glöttweng und Landensberg. Die Frage ist nur, wann. Darauf konnte auch gestern der für die Gemeinden zuständige Großkundenbetreuer Thilo Kurtz, Key Account Manager der Telekom, keine exakte Antwort geben.

Mitarbeiter der Bayerischen Elektrizitätswerke (BEW), einer LEW-Tochterfirma, die die Wasserkraftwerke in Schwaben betreibt, montierten gestern am Donaukraftwerk 21 in Günzburg einen Fledermauskasten. Fotos: Bernhard WeizeneggerDas Foto zeigt mit einem der Fledermauskästen (von links) Ralf Klocke (BEW-Leiter Wasserbau), Dr. Frank Pöhler (Geschäftsführer BEW), Günter Hanslbauer (Landesamt für Umweltschutz), Annelies Rek (Regierung von Schwaben) und Diplom-Biologin Stefanie Federl.
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Günzburg

Fledermäuse bekommen neue Quartiere

Günzburg Sie klettern nach Sonnenuntergang aus ihren Verstecken und gehen lautlos auf die Jagd: Fledermäuse. Die bayerischen Flussniederungen der Donau sind ein bedeutender Lebensraum für die Fledermausart "Abendsegler" in Mitteleuropa. Untersuchungen haben gezeigt, dass an den schwäbischen Staustufen teilweise große Populationen leben, die sich in Gebäudenischen der Staustufen einnisten. Mit 9000 Euro aus dem Ökostromprodukt der Lechwerke AG werden in den nächsten Wochen 32 Fledermauskästen an den zehn Donaukraftwerken zwischen Elchingen und Donauwörth sowie an der Lechstaustufe in Feldheim montiert. 2200 Euro hat die Regierung von Schwaben für die Kästen bezahlt, die auf die Bedürfnisse verschiedener Arten ausgerichtet sind. Die Diplom-Biologin Stefanie Federl hat die Populationen im Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umwelt katalogisiert und damit die Grundlage für weiterführende Beobachtungen geschaffen. Falls die Ersatzquartiere gut angenommen werden, ist auch an eine Ausdehnung des Projektes an der Günz möglich, sagte gestern Dr. Frank Pöhler, Geschäftsführer der Bayerischen Elektrizitätswerke, die die Wasserkraftwerke betreiben.

Zusmarshausen/Freihalden

Gabelbachergreut für neun Monate eine Sackgasse

Dass Brücken strategisch wichtige Bauwerke sind, zeigt sich gerade wieder in Freihalden. Der Neubau der Bahnbrücke erfordert die Vollsperrung der Kreisstraße GZ 17 zwischen Freihalden und Gabelbachergreut. Damit ist die Gemeinde Freihalden bis zur voraussichtlichen Fertigstellung des Bauwerks im September 2010 nur noch von Jettingen-Scheppach aus zu erreichen. Von Bernhard Weizenegger

Krumbach

Das ganze Dorf im Faschingsfieber

Waldstetten Etwa 1200 Einwohner hat Waldstetten und fast so viele Maschkerer zogen gestern als Gaudiwurm gemäß dem Motto "Das dürft Ihr nicht verpassen, Legenden und Berühmtheiten ziehen durch die Waldstetter Gassen". Viele haben es dennoch verpasst, denn laut LCV-Vize Wolfgang Stengelberger kamen mit grob geschätzten 5000 Besuchern deutlich weniger als im Vorjahr in die Faschingshochburg. Trotzdem war das ganze Dorf auf den Beinen, um entweder verkleidet am Umzug selbst oder in organisatorischer Weise mitzuwirken.