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Günzburger Zeitung
Heike Schreiber
Lokales
Foto: Bernhard Weizenegger
Artikel von Heike Schreiber
Günzburg
Massengentest in Burgau hat noch keinen Erfolg gebracht
Burgau Ulrich Feistle will sich so schnell noch nicht geschlagen geben. "Die Hoffnung stirbt zuletzt", redet sich der Kriminalhauptkommissar der Kripo Neu-Ulm immer wieder ein. Doch die Hoffnung schwindet, denn auch fünf Monate nach Beginn des größten Massengentests in Bayern hat die Polizei weiterhin keine Spur vom Mörder der Burgauer "Schwalben-Wirtin" Helma Joachim. Gut 2600 von 2800 zum DNA-Test Aufgeforderte haben bisher ihre Speichelprobe abgegeben, doch alle waren negativ. Jetzt ist die Polizei dabei, jeden einzelnen der noch fehlenden 200 Männer ausfindig zu machen.
Günzburg
Massengentest in Burgau hat noch keinen Erfolg gebracht
Burgau Ulrich Feistle will sich so schnell noch nicht geschlagen geben. "Die Hoffnung stirbt zuletzt", redet sich der Kriminalhauptkommissar der Kripo Neu-Ulm immer wieder ein. Doch die Hoffnung schwindet, denn auch fünf Monate nach Beginn des größten Massengentests in Bayern hat die Polizei weiterhin keine Spur vom Mörder der Burgauer "Schwalben-Wirtin" Helma Joachim. Gut 2600 von 2800 zum DNA-Test Aufgeforderte haben bisher ihre Speichelprobe abgegeben, doch alle waren negativ. Jetzt ist die Polizei dabei, jeden einzelnen der noch fehlenden 200 Männer ausfindig zu machen.
Günzburg
Europas zweitbester Straßenzauberer
Offingen/St. Wendel Eigentlich hat Tobi van Deisner sein Herz an Luftballons verloren. Seit Jahren ist der Offinger als Ballonkünstler in der ganzen Welt unterwegs und heimst Trophäen ein. 2006 war sein bestes Jahr, als er Europameister, European Balloonentertainer of the year und 3. bei der Weltmeisterschaft wurde. Ab und an kehrt er dem Modellieren von Luftballons jedoch den Rücken und wendet sich dem Zaubern zu - und ist nicht weniger erfolgreich. Seit dem vergangenen Wochenende darf sich der 30-Jährige auch Vize-Europameister der Straßenzauberer nennen.
Günzburg
Europas zweitbester Straßenzauberer
Offingen/St. Wendel Eigentlich hat Tobi van Deisner sein Herz an Luftballons verloren. Seit Jahren ist der Offinger als Ballonkünstler in der ganzen Welt unterwegs und heimst Trophäen ein. 2006 war sein bestes Jahr, als er Europameister, European Balloonentertainer of the year und 3. bei der Weltmeisterschaft wurde. Ab und an kehrt er dem Modellieren von Luftballons jedoch den Rücken und wendet sich dem Zaubern zu - und ist nicht weniger erfolgreich. Seit dem vergangenen Wochenende darf sich der 30-Jährige auch Vize-Europameister der Straßenzauberer nennen.
Günzburg
Zeit für "Pfarrer auf Zeit" ist abgelaufen
Burgau Eigentlich wollte Daniel Maria Schmitt seine ersten Koffer längst gepackt haben. Dienstagfrüh kommt schließlich die Möbelspedition, um das Hab und Gut des 53-Jährigen von Burgau nach Gessertshausen zu transportieren, an seine künftige Wirkungsstätte. Das eine Jahr als Übergangspfarrer in der Markgrafenstadt läuft für Schmitt in wenigen Tagen ab - zum Packen ist er bis jetzt trotzdem nicht dazu gekommen.
Günzburg
Horst Seehofer soll Streit schlichten
Jettingen-Scheppach Wenn es um sein "Jahrhundertprojekt" geht, lässt Heinz Rößner nichts unversucht. Der 53-jährige Burtenbacher möchte mit seiner geplanten Eventlocation "Flamingo Bay" bei Jettingen (wir berichteten) unter allen Umständen im Herbst loslegen und will dafür jetzt sogar Ministerpräsident Horst Seehofer einschalten. Der soll den "Streit" mit dem Landratsamt schlichten: Das fordert Rößner seit Wochen auf, sein nicht genehmigtes Werbeplakat an der Staatsstraße 2025 zu entfernen. "Ich denke gar nicht daran", sagt Rößner und betont: "Ich warte ab, was der Ministerpräsident dazu sagt."
Günzburg
Horst Seehofer soll Streit schlichten
Jettingen-Scheppach Wenn es um sein "Jahrhundertprojekt" geht, lässt Heinz Rößner nichts unversucht. Der 53-jährige Burtenbacher möchte mit seiner geplanten Eventlocation "Flamingo Bay" bei Jettingen (wir berichteten) unter allen Umständen im Herbst loslegen und will dafür jetzt sogar Ministerpräsident Horst Seehofer einschalten. Der soll den "Streit" mit dem Landratsamt schlichten: Das fordert Rößner seit Wochen auf, sein nicht genehmigtes Werbeplakat an der Staatsstraße 2025 zu entfernen. "Ich denke gar nicht daran", sagt Rößner und betont: "Ich warte ab, was der Ministerpräsident dazu sagt."
Krumbach
Ohne Schloss "wären wir ein Stück ärmer"
Burgau Von wegen Dornröschenschlaf: Das Burgauer Schloss ist längst aus seinem einstigen verschlafenen Zustand erwacht. Vom einsturzgefährdeten Sorgenkind ist es zum Schmuckstück geworden. Aber nicht nur von außen erstrahlt es seit der Renovierung in neuem Glanz, seitdem das Museum im November 2007 wieder geöffnet wurde, lebt das Gebäude auch im Inneren neu auf. "Es ist gar kein Vergleich mehr zu vorher", sagt Bürgermeister Konrad Barm stolz. Museumsleiterin Martina Wenni-Auinger hat im ersten Jahr fast 4000 Besucher gezählt, heuer waren es schon wieder über 2000. "Die Zahlen sprechen für sich", findet auch sie.
Krumbach
Ohne Schloss "wären wir ein Stück ärmer"
Burgau Von wegen Dornröschenschlaf: Das Burgauer Schloss ist längst aus seinem einstigen verschlafenen Zustand erwacht. Vom einsturzgefährdeten Sorgenkind ist es zum Schmuckstück geworden. Aber nicht nur von außen erstrahlt es seit der Renovierung in neuem Glanz, seitdem das Museum im November 2007 wieder geöffnet wurde, lebt das Gebäude auch im Inneren neu auf. "Es ist gar kein Vergleich mehr zu vorher", sagt Bürgermeister Konrad Barm stolz. Museumsleiterin Martina Wenni-Auinger hat im ersten Jahr fast 4000 Besucher gezählt, heuer waren es schon wieder über 2000. "Die Zahlen sprechen für sich", findet auch sie.
Günzburg
Ohne Schloss "wären wir ein Stück ärmer"
Burgau Von wegen Dornröschenschlaf: Das Burgauer Schloss ist längst aus seinem einstigen verschlafenen Zustand erwacht. Vom einsturzgefährdeten Sorgenkind ist es zum Schmuckstück geworden. Aber nicht nur von außen erstrahlt es seit der Renovierung in neuem Glanz, seitdem das Museum im November 2007 wieder geöffnet wurde, lebt das Gebäude auch im Inneren neu auf. "Es ist gar kein Vergleich mehr zu vorher", sagt Bürgermeister Konrad Barm stolz. Museumsleiterin Martina Wenni-Auinger hat im ersten Jahr fast 4000 Besucher gezählt, heuer waren es schon wieder über 2000. "Die Zahlen sprechen für sich", findet auch sie.