Günzburger Zeitung
Heike Schreiber
Lokales
Artikel von Heike Schreiber
Ohne Schloss "wären wir ein Stück ärmer"
Burgau Von wegen Dornröschenschlaf: Das Burgauer Schloss ist längst aus seinem einstigen verschlafenen Zustand erwacht. Vom einsturzgefährdeten Sorgenkind ist es zum Schmuckstück geworden. Aber nicht nur von außen erstrahlt es seit der Renovierung in neuem Glanz, seitdem das Museum im November 2007 wieder geöffnet wurde, lebt das Gebäude auch im Inneren neu auf. "Es ist gar kein Vergleich mehr zu vorher", sagt Bürgermeister Konrad Barm stolz. Museumsleiterin Martina Wenni-Auinger hat im ersten Jahr fast 4000 Besucher gezählt, heuer waren es schon wieder über 2000. "Die Zahlen sprechen für sich", findet auch sie.
Ohne Schloss "wären wir ein Stück ärmer"
Burgau Von wegen Dornröschenschlaf: Das Burgauer Schloss ist längst aus seinem einstigen verschlafenen Zustand erwacht. Vom einsturzgefährdeten Sorgenkind ist es zum Schmuckstück geworden. Aber nicht nur von außen erstrahlt es seit der Renovierung in neuem Glanz, seitdem das Museum im November 2007 wieder geöffnet wurde, lebt das Gebäude auch im Inneren neu auf. "Es ist gar kein Vergleich mehr zu vorher", sagt Bürgermeister Konrad Barm stolz. Museumsleiterin Martina Wenni-Auinger hat im ersten Jahr fast 4000 Besucher gezählt, heuer waren es schon wieder über 2000. "Die Zahlen sprechen für sich", findet auch sie.
Ohne Schloss "wären wir ein Stück ärmer"
Burgau Von wegen Dornröschenschlaf: Das Burgauer Schloss ist längst aus seinem einstigen verschlafenen Zustand erwacht. Vom einsturzgefährdeten Sorgenkind ist es zum Schmuckstück geworden. Aber nicht nur von außen erstrahlt es seit der Renovierung in neuem Glanz, seitdem das Museum im November 2007 wieder geöffnet wurde, lebt das Gebäude auch im Inneren neu auf. "Es ist gar kein Vergleich mehr zu vorher", sagt Bürgermeister Konrad Barm stolz. Museumsleiterin Martina Wenni-Auinger hat im ersten Jahr fast 4000 Besucher gezählt, heuer waren es schon wieder über 2000. "Die Zahlen sprechen für sich", findet auch sie.
Ohne Schloss "wären wir ein Stück ärmer"
Burgau Von wegen Dornröschenschlaf: Das Burgauer Schloss ist längst aus seinem einstigen verschlafenen Zustand erwacht. Vom einsturzgefährdeten Sorgenkind ist es zum Schmuckstück geworden. Aber nicht nur von außen erstrahlt es seit der Renovierung in neuem Glanz, seitdem das Museum im November 2007 wieder geöffnet wurde, lebt das Gebäude auch im Inneren neu auf. "Es ist gar kein Vergleich mehr zu vorher", sagt Bürgermeister Konrad Barm stolz. Museumsleiterin Martina Wenni-Auinger hat im ersten Jahr fast 4000 Besucher gezählt, heuer waren es schon wieder über 2000. "Die Zahlen sprechen für sich", findet auch sie.
Hochwasserschutz: Burgau braucht weiter Geduld
Burgau In Sachen Hochwasserschutz muss sich die Stadt Burgau weiter gedulden. Zwar liegt dem Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, der Planungsbehörde der Hochwasserfreilegung, seit Kurzem der Bericht der Grundwasseruntersuchung vor. Bis jedoch die Stadträte das Ergebnis präsentiert bekommen, werden noch ein paar Wochen vergehen. "Wir müssen die Unterlagen erst noch intern prüfen", teilte Harald Blau, Sachbearbeiter am Wasserwirtschaftsamt, auf Anfrage mit.
Historisches Fest war ein "Mega-Fest"
Burgau Der Kreis hat sich in der Montagnacht geschlossen. So wie das vierte Historische Fest am vergangenen Donnerstag begonnen hatte, so endete es auch - mit einem Wolkenbruch. Eines schafften die Gewitter und Regenschauer trotzdem nicht: Sie konnten den Organisatoren, Standbetreibern, Vereinen und Besuchern die gute Festlaune nicht verhageln. Im Gegenteil, alle miteinander zogen so eine positive Bilanz wie noch nie seit dem Start der Historischen Feste 1997. "Ich glaube, dass wir alles Bisherige toppen", sagte Bürgermeister Konrad Barm gestern.
"Die Burgauer bringen schon was fertig"
Burgau Endlich kein Regen mehr. Nachdem es am Freitagabend teils noch in Strömen geschüttet hatte und auch noch der Samstagvormittag im Regen untergegangen war, hat endlich der Sonnenschein die Oberhand gewonnen. Und seitdem wird in Burgau noch ausgelassener gefeiert.
Sonnenschein im mittelalterlichen Burgau
Burgau Was den Römern und ihrem Römerfest in Günzburg vor einer Woche nicht vergönnt war, bekamen am Wochenende die Burgauer bei ihrem Historischen Fest endlich ab: Sonnenschein in rauen Mengen. Nach zwei verregneten ersten Festtagen herrschte am Samstag und Sonntag perfektes Festwetter. An die 20 000 Besucher kamen nach Schätzungen allein gestern Nachmittag zum Festumzug.
"Und schön nach vorne schauen"
Burgau Wer bei einem Umzug mitläuft, hat es nicht immer leicht. Nicht nur, weil er als Teilnehmer lange Wege zurücklegen, in der sengenden Sonne laufen und oft warten muss. Manche müssen auch noch 150 Kilo schwere Kanonen mit sich herumziehen und andere sich gar in schwindelnde Höhen schwingen.
Sonnenschein im mittelalterlichen Burgau
Burgau Was den Römern und ihrem Römerfest in Günzburg vor einer Woche nicht vergönnt war, bekamen am Wochenende die Burgauer bei ihrem Historischen Fest endlich ab: Sonnenschein in rauen Mengen. Nach zwei verregneten ersten Festtagen herrschte am Samstag und Sonntag perfektes Festwetter. An die 20 000 Besucher kamen nach Schätzungen allein gestern Nachmittag zum Festumzug.