Augsburger Allgemeine
Holger Sabinsky-Wolf
Leiter Bayern und Welt
Holger Sabinsky-Wolf leitet das Ressort Bayern und Welt. Er schreibt seit 1999 für die Augsburger Allgemeine und berichtet schwerpunktmäßig über Justiz und Landespolitik, gerne auch investigativ.
Geboren 1970 in Kirchheim/Teck, aufgewachsen in Günzburg, studierte Holger Sabinsky-Wolf Germanistik und Politikwissenschaften und absolvierte dann sein Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Holger Sabinsky-Wolf
CSU-Bezirkschefs krempeln Vorstände um
Markus Söder will seine Partei jünger und weiblicher machen. In seinem Kabinett hat er das schon getan. Nun geht es auf Bezirksebene weiter.
Ferber bleibt Chef der Schwaben-CSU
Markus Ferber geht in seine achte Amtszeit als Bezirksvorsitzender der schwäbischen CSU. Drei neue Stellvertreter stehen ihm zur Seite.
Das erleiden Bürgermeister in der Region
Bürgermeister aus der Region wurden teils Opfer massiver Bedrohungen und körperlicher Angriffe. Einige sprechen jetzt offen über die extrem belastenden Vorfälle.
So gefährlich sind Rechtsextreme in der Region
Ein Neonazi hat den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten gestanden. Auch in der Region beobachtet der Verfassungschutz hunderte Rechtsextreme.
Bürgermeister in Angst: Wer will diesen Job noch machen?
Gerade Kommunalpolitiker werden immer öfter beschimpft oder sogar bedroht. Die Folge: Viele Gemeinden in Bayern finden gar keine Kandidaten mehr.
Nach Maut-Debakel: Jetzt gerät Scheuer auch bei der CSU unter Druck
Verkehrsminister Andreas Scheuer droht ein Untersuchungsausschuss. Und selbst in der eigenen Partei verliert der CSU-Politiker an Rückhalt.
Aus dem Nuxit wird nix
Der Innenminister lehnt Neu-Ulms Antrag ab, den Landkreis zu verlassen. Das „öffentliche Wohl“ spreche dagegen. Warum der Kreis jetzt jubelt und was die Entscheidung für andere Kommunen bedeutet
Aus dem Nuxit wird nix - Neu-Ulm muss im Landkreis bleiben
Das Bayerische Innenministerium lehnt den Antrag Neu-Ulms auf Kreisfreiheit ab. Was Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg zur Entscheidung sagt.
Die frechste SPD Deutschlands kommt aus Bayern
Keinen Erfolg, aber eine große Klappe? Die Bayern-SPD eckt häufig an. Einmal hätte sie fast den eigenen Kanzler gestürzt. Ihr Verhalten ist symptomatisch für die Partei.
SPD und GroKo in der Krise: Grüne dringen auf Neuwahlen
Gelingt es der Verlegenheits-Troika der Sozialdemokraten noch, die schwarz-rote Bundesregierung zu retten? Grünen-Chefin Baerbock ist davon nicht überzeugt.