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Neu-Ulmer Zeitung

Oliver Helmstädter

Lokales

Foto: Alexander Kaya

Oliver Helmstädter, 1972 in Ulm geboren, studierte Politik und Kommunikationswissenschaften (Diplom) in Augsburg. Der Ulmer volontierte bei der Augsburger Allgemeinen, arbeitete dann in der Lokalredaktion Günzburg und wechselte 2009 zur Neu-Ulmer Zeitung.

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Artikel von Oliver Helmstädter

Thomas Striegl und Klaus Artmann bilden den Vorstand von Mission One und sind für den Mittelstandspreis nominiert. Foto: heo
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Illertissen

Sehr preisverdächtig

Landkreis/München Die Hürden scheinen hoch: Innovativ sollen die nominierten Unternehmen sein, neue Ideen für Kunden, Mitarbeiter, Produkte, Dienstleistungen und Märkte erfolgreich einsetzen, dabei auch noch Energie einsparen. Und dann auch noch anderen Unternehmern ein Vorbild sein. Auf Mission One (Neu-Ulm) und Holzbau Gamper (Bellenberg) trifft dies alles zu. Zumindest, wenn es nach dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) geht.

Thomas Striegl und Klaus Artmann bilden den Vorstand von Mission One und sind für den Mittelstandspreis nominiert. Foto: heo
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Neu-Ulm

Sehr preisverdächtig

Landkreis/München Die Hürden scheinen hoch: Innovativ sollen die nominierten Unternehmen sein, neue Ideen für Kunden, Mitarbeiter, Produkte, Dienstleistungen und Märkte erfolgreich einsetzen, dabei auch noch Energie einsparen. Und dann auch noch anderen Unternehmern ein Vorbild sein. Auf Mission One (Neu-Ulm) und Holzbau Gamper (Bellenberg) trifft dies alles zu. Zumindest, wenn es nach dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) geht.

Länderübergreifender Pakt vor einem alten Bus für neue Verkehrslösungen (von links): Oliver Stipar, Thilo Butzbach (beide IHK-Schwaben), Dr. Peter Kulitz (Präsident IHK Ulm), Dr. Andreas Kopton (Präsident IHK Schwaben), Hartmut Schick (Chef Daimler Buses) und Otto Sälzle (Hauptgeschäftsführer IHK Ulm). Foto: Buhl
Illertissen

Region als "Bollwerk" für Stuttgart 21

Ulm/Neu-Ulm Die Region Ulm/Neu-Ulm entwickelt sich zum Hauptquartier der Befürworter des bundesweit wohl umstrittensten Verkehrsprojekts seit der "Startbahn West" Anfang der 80er Jahre. "Ulm ist das Bollwerk für Stuttgart 21", sagte Dr. Peter Kulitz, der Präsident der Ulmer Industrie- und Handelskammer (IHK) beim "Indian Summer", der gemeinsamen Herbstveranstaltung der Ulmer und Augsburger IHK.

Länderübergreifender Pakt vor einem alten Bus für neue Verkehrslösungen (von links): Oliver Stipar, Thilo Butzbach (beide IHK-Schwaben), Dr. Peter Kulitz (Präsident IHK Ulm), Dr. Andreas Kopton (Präsident IHK Schwaben), Hartmut Schick (Chef Daimler Buses) und Otto Sälzle (Hauptgeschäftsführer IHK Ulm). Foto: Buhl
Neu-Ulm

Region als "Bollwerk" für Stuttgart 21

Ulm/Neu-Ulm Die Region Ulm/Neu-Ulm entwickelt sich zum Hauptquartier der Befürworter des bundesweit wohl umstrittensten Verkehrsprojekts seit der "Startbahn West" Anfang der 80er Jahre. "Ulm ist das Bollwerk für Stuttgart 21", sagte Dr. Peter Kulitz, der Präsident der Ulmer Industrie- und Handelskammer (IHK) beim "Indian Summer", der gemeinsamen Herbstveranstaltung der Ulmer und Augsburger IHK. Doch auch Kritiker des Durchgangsbahnhofs machten am Wochenende Ulm zu ihrer Zentrale: Auf dem SPD-Landesparteitag in der Donauhalle wurde eine "Ulmer Erklärung" verabschiedet, die die Volksbefragung über Stuttgart 21 zur Bedingung für eine Koalition mit den Sozialdemokraten macht.

Aufwärts! Kreishandwerksmeister Hans-Jürgen Epple ist zufrieden: Handwerker haben viel zu tun. Foto: anbr
Neu-Ulm

Konjunktur: Weg führt nach oben

Landkreis Die Krise ist tot, es lebe der Aufschwung. Die Region Neu-Ulm macht da auf den ersten Blick keine Ausnahme. "Wir liegen in diesem positiven Trend", sagt Oliver Stipar, Hauptgeschäftsführer der Neu-Ulmer Regionalversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK). Allerdings sei die auf den Maschinenbau spezialisierte regionale Wirtschaft auch aus einem besonders tiefen Tal gekommen. Ein Tal, das dank europaweit bestaunter Kurzarbeitregelung kaum Dellen im Arbeitsmarkt hinterließ: Aktuell liegt die Arbeitslosenquote im Kreis Neu-Ulm bei 3,6 Prozent. Ein Wert, der nahe der Vollbeschäftigung (je nach Definition zwischen 1,5 und drei Prozent) liegt.

Im Schatten der größten, realistischen Abbildung einer Coca-Cola Flasche der Welt befindet sich heute noch ein Vertriebsstandort des berühmten braunen Blubberwassers. Ende des Jahres soll Schluss sein. Foto: Roland Furtmair
Neu-Ulm

Ausgeblubbert

Ulm/Neu-Ulm Als Marke ist Coca-Cola einzigartig: als Symbol für den westlichen Lebensstil, als Objekt für Künstler wie Andy Warhol und als bekanntester Name der Welt. Ein Name, der auch in der Region nachhaltig seine Spuren hinterlassen hat.

Noch wehen Kögel-Fahnen im Ulmer Donautal. Damit ist bald Schluss, nach langem Hin und Her ist klar: Der Standort Ulm wird geschlossen. Foto: Roland Furthmair
Krumbach

Kögel in Ulm macht dicht

Ulm Das Aus für den traditionsreichen Kögel-Standort im Ulmer Donautal kam scheibchenweise seit der Insolvenz im vergangenen Jahr. Jetzt ist klar, wann die letzte Tranche fällig ist: Die Reparaturwerkstatt stellt zum 31. Oktober den Betrieb ein. 29 Jobs sind weg.

Integration: Debatte tobt auch in der Region
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Integration: Debatte tobt auch in der Region

Landkreis Politiker wie Horst Seehofer sollten aufpassen, was sie sagen - das ist zumindest die Meinung von Kasim Kocakaplan, Sprecher des Arbeitskreises Integration in Illertissen. "Er als Landesvater sollte der Bevölkerung nicht diesen rechten Tick geben", sagt Kocakaplan, der selber Türke ist. Das könne ganz schnell nach hinten losgehen, "zum Beispiel in einem Aufmarsch der NPD, die 'Türken raus' brüllen".

Ein Zentrum türkischer (Einkaufs-)Kultur im Ulmer Hochhaus Universum Center. Ist "multikulti" wirklich tot, wie Ministerpräsident Seehofer sagte? Foto: rfu
Neu-Ulm

Integration: Debatte tobt auch in der Region

Landkreis/Ulm Eine Kultur des deutsch-arabischen Dialogs zu entwickeln, um einen lebendigen Austausch der beiden Kulturen zu pflegen: Das ist das erklärte Ziel des Vereins "Freunde des Orients Ulm/Neu-Ulm". Ein Austausch, der in einem immer hitziger werdenden gesellschaftlichen Klima immer schwieriger werde. Dies beklagt zumindest die Vorsitzende des Vereins, Sahra Gemeinder.

Noch wehen Kögel-Fahnen im Ulmer Donautal. Damit ist bald Schluss, nach langem Hin und Her ist klar: Der Standort Ulm wird geschlossen. Foto: Roland Furthmair
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